Asphaltierung der Teststrecken von Preljina nach Pozega hat begonnen - Arbeiten und Ausrüstung des Trbusani-Tunnels werden bald beendet

Der serbische Minister für Bau, Verkehr und Infrastruktur, Tomislav Momirovic, besuchte heute gemeinsam mit dem Direktor des öffentlichen Unternehmens für Straßenbau und Straßenerhaltung, "JP Putevi Srbije", Zoran Drobnjak, und dem Bürgermeister von Cacak, Milun Todorovic, die Baustelle des Trbusani-Tunnels und besichtigte die Arbeiten an der Asphaltierung eines 200 m langen Abschnitts bei Preljina, auf der Milos-Veliki-Autobahn.

Im 280 m langen Trbusani-Tunnel sollen alle Bauarbeiten, unter Berücksichtigung der vorhandenen Dynamik, in den nächsten zehn Tagen abgeschlossen werden. Dann wird man mit der Ausstattung des Tunnels beginnen.

Der Exekutivdirektor der Abeilung für Strategie, Planung und Entwicklung von "JP Putevi Srbije", Miodrag Poledica, wies darauf hin, dass alle Arbeiten intensiviert worden seien sowie dass man mit der Asphaltierung bestimmter Abschnitte begonnen habe. Er erklärte auch, dass der erste und zugleich wichtigste Unterabschnitt von Preljina nach dem zukünftigen Autobahnkreuz Pakovrace führe.

- Alle Arbeiten auf der Baustelle werden parallel ausgeführt, damit wir bis Ende des Jahres alles Versprochenes erfüllen, sagte Poledica.

Der Abschnitt Preljina-Pozega ist 30,9 km lang und ist sehr anspruchsvoll, da Brücken und Tunnel ein Drittel der Strecke ausmachen.

Dieser Abschnitt ist Teil der Autobahn E-763 bzw. der Autobahn Belgrad-Südadria, mit der eine Verbindung zwischen Serbien und Montenegro bzw. zwischen Belgrad und Südadria hergstellt wird.