SMATSA: Serbien benötigt direkte Flüge nach China

(FotoAleksandar Parezanović)

In Hinsicht auf das eben beendete Gipfeltreffen zwischen dem chinesischen Premier und Regierungschefs von 16 mittel- und osteuropäischen Ländern namens "Belgrader Treffen" wäre es, seiner Meinung nach, gut, dass es direkte Flüge aus Serbien nach China gäbe. Belgrad wird sicher in der Zukunft eine der Brücken zwischen China udn Südost- und Osteuropa darstellen, sagte er in einer Sendung des Belgrader Fernsehsenders "TV Pink".

Er wies auch darauf hin, dass sein Unternehmen fast 30 Mio. EUR in diesem Jahr in den Staatshaushalt eingezahlt hat, für Steuern und Sozialbeiträge, für die Sanierung von Hochwasserschäden und Spenden für Flugopfer.

Wenn es um den Flughafen in Niš geht, sagte Rovčanin, SMATSA habe alles in ihrem Zuständigkeitsbereich getan.

Er kündigte den Baubeginn bzw. die Rekonstruktion des Towers in Tivat im nächsten Jahr an und wies auf die Vorbereitungen für die Montage des sekundären Radars auf dem Berg Besna kobila hin.

Er erklärte, dass man Unterlagen und Projekte für den Tower in Belgrad vorbereite.

SMATSA sei für den Luftraum Serbiens, Montenegros, einen Teil der Südadria und 55% des Luftraums Bosnien-Herzegowinas verantwortlich, so Rovčanin.