Deutsche unterstützen Umstrukturierung der Kammersystem Serbiens

Quelle: eKapija Montag, 09.02.2015. 00:52
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Deutsche Industrie- und Handelskammern werden die Umstrukturierung des Kammersystems in Serbien aktiv unterstützen, bestätigte Martin Wansleben, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, in einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der Wirtschaftskammer Serbien (PKS) Marko Čadež, der zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch in Berlin eingetroffen ist.
- Deutsche Kammern sollten uns durch aktive Teilnahme ihrer Vertrater an einem Team der Wirtschaftskammer Serbien für die Modernisierung des Kammersystems unterstützen. Es handelt sich um eine Reihe von Aktivitäten für die Stärkung unserer Kapazitäten, die die Ausbildung der Mitarbeiter der Wirtschaftskammer Serbien und der REgionalwirtschaftskammern in Deutschland - durch direkte Kommunikation mit den deutschen Kollegen einschließen. Vertreter der deutschen Industrie- und Handelskammern in Serbien werden eine Reihe von Seminaren im Bereich der Modernisierung und Verbesserung des Kammersystems, seiner Dienste und Sektoren organisieren - erklärte Marko Čadež.
Wansleben werde, laut Worten von Čadež, Belgrad besuchen, um sich vor Ort mit der Situation in Serbien bekannt zu machen. Er wies dabei noch einmal auf die Rolle seiner Organisation in der Anziehung deutscher Investitionen, unter anderem, durch die gemeinsame Veranstaltung von Konferenzen in deutschen Städten hin.
Der Geschäftsführer der serbischen Kammer besucht Berlin gemeinsam mit dem Delegierten der Deutschen Wirtschaft in Serbien und Mitglied des Arbeitsteams für die Modernisierung des Kammersystems Martin Knapp. Čadež und Knapp trafen sich bereits mit dem Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Andreas Oberstaller und dem Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Reiner Lindner. Beide haben die Maßnahmen der Regierung Serbiens im Bereich der Haushaltskonsolidierung und der Strukturreform in öffentlichen Unternehmen positiv bewertet. Es handele sich um sehr schwere Schritte für jede Regierung, die aber unausweichlich für das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung einer gesunden Volkswirtschaft seien, unterstrichen sie.

Am Ende des Besuchs in Berlin wird sich der Geschäftsführer der Wirtschaftskammer Serbien mit Vertretern des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit und des Außenministeriums treffen.
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