"IGB Automotive" plant neue Erweiterung der Produktionskapazitäten in Inđija

Quelle: eKapija Donnerstag, 21.05.2015. 15:36
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Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Serbien veranstaltete die Wirtschaftskamemr Srem heute in Stara Pazova ein Treffen zwischen Unternehmern, Vertretern der Gemeindeverwaltung und Institutioenn des Landkreises Srem zum Thema "Modernisierung des Kammersystems".

Vor dem Treffen in Stara Pazova besuchten der Vorsitzende der Wirtschaftskammer Serbien Marko Čadež und sein Kollege aus der Wirtschaftskammer Srem Đorđe Božić den Produktionsstandort der IGB Automotive Comp in Inđija, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.

Nach dem kurzen Treffen mit der Geschäftsleitung und der Besichtigung der Produktionsstätte einigte man sich darüber, dass Potenziale des Kammersystems ein wichtiger Faktor für die Verbesserung des Geschäftsumfelds und des Investitionsklimas in Serbien seien. Die Modernisierung und Reorganisation des Kammersystems in Serbien nach dem Vorbild der entwickelten Länder und auf Grundsätzen wir Effizienz, Rationalisierung und funktionale Arbeitsteilung wird sicher zur Entstehung eines besseren Geschäftsumfelds und zur Intensivierugn des Interesses ausländischer Investoren beitragen.

- Ich bin stolz darauf, was wir hier in Inđija in den letzten sieben Jahren geschaffen haben. Jährlich finden hier fast 200 Arbeiter eine Beschäftigung. Wir haben derzeit mehr als 1.300 Mitarbeiter. Es kann vorhergesagt werden, dass hier mittelfritig 2000 Arbeiter eien Beschäftigung finden werden. Noch immer neue Produktionsanlage ist völlig ausgelastet, weshalb wir die bestehenden Produktionskapazitäten erweitern wollen - erzählte der Unternehmensinhaber Josef Hilmer. Die Investition in Serbien sei eine Erfolgsgeschichte, die sie gern fortsetzen möchten, fügte er hinzu.


- Neben der Kundenzufriedenheit steht uns auch die Zufriedenheit unserer Beschäftigten an der ersten Stelle. Positive Bewertungen unserer Kunden und die geringe Fluktuation der Mitarbeiter beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir möchten in Inđija die Entwicklung von Verfahren und Produkten erweitern. Wir haben deshalb mehrere Ingenieure eingestellt, die in Zusammenarbeit mit der Konzernzentrale zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von IGB weltweit beitragen. Wir sind in Inđija erst am Anfang der geplanten Entwicklung - erklärte Hilmer.

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