IWF: Es gibt Raum für Gehalts- und Rentenerhöhung

Es gibt Raum für die Gehalts- und Rentenerhöhung in Serbien, gabe Vertreter des Internationalen Währugnsfonds (IWF) beim Treffen mit dem Regierungschef Aleksandar Vučić, am Montag, dem 2. November 2015. Die Entscheidung darüber sollte in den folgenden sieben Tagen getroffen werden.
Serbiens Premier Vučić traf sich mit der Delegation des Internationalne Währungsfonds (IWF) anlässlich der dritten Revision des Stand-by-Arrangements, das diese Regierung mit dem internationalen Kreditinstitut unterzeichnet hat. Er bedankte sich bei der IWF-Delegation für ihre Glückwünsche für den Erfolg, den wir bis zu diesem Punkt erzielt haben, und erklärte, dass Serbien für noch mehr Anstrengung bereit ist, um auf dem richtigen Weg zu bleiben, teilte das Presseamt der Regierung Serbiens mit.

Der Leiter der IWF-Delegation James Roaf erklärte, dass die positive Bewertung der bisherigen Fortschritte Serbiens und seine Einstufung in der Rangliste "Doing Business" der Weltbank sehr ermutigend sind, insbesondere wenn es um die Intensivierung der Investitionen im Privatsektor geht.
Die Gehalts- und Renenerhöhung war Hauptthema der Verhandlungen. Die Entscheidung über den genauen Prozentsatz sollte in den folgenden sieben Tagen getroffen werden, nach zusätzlichen Analysen und der Beratung zwischen Vertretern des IWF und Finanzministeriums Serbiens.

Vlada Republike Srbije

Međunarodni monetarni fond-MMF Beograd

Ministarstvo finansija Republike Srbije

JP Srbijagas Novi Sad

Elektroprivreda Srbije ad Beograd

Železnice Srbije a.d. Beograd

Aleksandar Vučić

Internationaler Währungsfonds

IWF

James Roaf

Gehalts- und Rentenerhöhung

dritte Revision des Stand-bu-Arrangements

Doing Bussiness Rangliste

Weltbank

Bildungswesen

Gesundheitswesen

Haushaltsdefizit

Privatisierung von Staatsunternehmen

EPS

Bruttoinlandsprodukte

BIP

Staatsverschuldung Serbiens