"Izmakpar" will Produktion von Massivholzmöbeln in Prijepolje aufnehmen
Er erinnerte auch an Gespräche mit dem türkischen Wirtschaftsverband Rumelisaid aus Bursa, als türkische Unternehmen großes Interesse für Investitionen in die Gemeinde Prijepolje gezeigt haben.
- Einer dieser Unternehmer ist unser ehemaliger Mitbürger Zarif Alp. Er hat die Rekonstruktion der Grundschule im Dorf Velika Župa finanziert und will jetzt Nebengebäude im Schulhof reparieren lassen - erklärte Hašimbegović und fügte hinzu, dass das Unternehmen "Izmakpar" die Herstellung von Massivholzmöbeln in Prijepolje aufnehmen will.
Der Bürgermeister von Prijepolje war vor kurzem zu einem Privatbesuch in der Türkei, nutzte aber auch diese Gelegenheit dafür, neue Kontakte mit Unternehmern aus diesem Land anzuknüpfen und mit ihnen eventuelle Investitionen zu besprechen. Hašimbegović erinnerte daran, dass der Botschafter der Republik Türkei in Serbien Mehmed Kemal Bozay die Gemeinde Prijepolje Anfang September besuchte. Er versprach damals, gemeinsam mit Vertretern der Gemeindeverwaltung an der Anziehung türkischer Investoren zu arbeiten.
- Das Fehlen von türkischen Banken in Serbien war früher eines der größten Probleme bei den Verhandlungen mit türkischen Investoren. Wir haben dieses Problem inzwischen gelöst und hoffen deshalb auf konkrete Fortschritte in der Zusammenarbeit mit ihnen nach diesem Treffen - erklärte der Bürgermeister Emir Hašimbegović.