"Planinka" investiert 2,5 Mio. EUR in neue Abfülllinie für "Prolom voda"
Anlässlich des 52-jährigen Jubiläums stellte das in Kuršumlija ansässige Unternehmen "Planinka", dem Heilbäder Prolom banja und Lukovska banja, die Abfüllanlage "Prolom voda" und die Sehenswürdigkeit "Đavolja varoš" gehören, seine wagemutigen Pläne für 2015 vor.
Das Unternehmen wird in diesem und im nächsten Jahr die Kapazitäten in Heilbädern Prolom banja und Lukovska banja modernisieren und erweitern, erklärte der Generaldirektor Radovan Raičević, und kündigte die Eröffnung einer neuen Abfüllanlage für Mineralwasser "Prolom voda" an.
- "Planinka" hat die Lieferung einer neuen Abfülllinie für "Prolom voda" im Wert von 2,5 Mio. EUR vereinbart. Nach der Installation der neuen Fertigungslinie werden wir die Produktion um 13.000 Flaschen pro Stunde steigern. Es handelt sich um eine wichtige Investition, insbesondere in Hinsicht darauf, dass die heilende Wirkung von "Prolom voda" nicht nur von angesehenen Kliniken in unserem Land, sondern auch von zahlreichen medizinischen Einrichtungen in Russland bestätigt. Unser Mineralwasser wird derzeit auch in Apotheken in Sankt Petersburg und in Moskau geboten - unterstreicht Raičević.
Ein Viertel der Produktion von "Prolom voda" wird in ehemalige jugoslawische Republiken ausgeführt. Zu wichtigen Exportmärkten gehören auch die USA, Kanada, Australien usw.
Derzeit werden 15 neue Appartements in Prolom banja gebaut und eingerichtet, genauso wie ein neues Restaurant im Hotel, erklärte der Generaldirektor. Parallel dazu wird das bestehende Wellness-Zentrum mit dem Frei- und Hallenbad erweitert.
Man plant, außerdem, den Bau eines neuen Blocks des Hotels "Jelak" mit weiteren 150 Betten und einem neuen Restaurant für 300 Gäste, fügte Raićević hinzu.
Rund 400 Arbeitnehmer sind derzeit in Heilbädern Prolom banja und Lukovska banja und in der Abfüllanlage "Prolom voda" beschäftigt. In Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit der Regierung Serbiens sollten bald weitere 15 hochgebildete Mitarbeiter eingestellt werden.
Spenden
Erhebliche Mittel wird "Planinka" zugleich für den Wiederaufbau und die Einrichtung des Klosters St. Nikolaus aus dem 12. Jahrhundert, der ersten Stiftung des Fürsten Stefan Nemanja spenden.