Ein weiteres Werk von "Delphi" in Paraćin? - Stadtverwaltung bereit, erforderte Fabrikhalle zu bauen

Quelle: Novosti Montag, 02.05.2016. 02:29
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Abbildung (FotoVasily Smirnov/shutterstock.com)Abbildung

Mit Vertretern des US-amerikanischen Unternehmens "Delphi" wurde am Donnerstag (28. April 2016) ein weiteres Treffen abgehalten, um Details noch einer Investition, bzw. die Produktionsaufnahme in der Gewerbezone in Paraćin zu besprechen.

Obwohl "Delphi" noch immer nicht entschieden hat, wo in Serbien seine zweite Investition zu realisieren ist, wird der achte Besuch in Paraćin als Bestätigung der seriösen Absichten erklärt.

Der große Investor überlege noch einen Standort in der Nähe von Novi Sad, der seine Bedingungen in Bezug auf Zulieferer und Käufer erfülle, behauptet Saša Paunović, Bürgermeister.

Wenn es um die Lage geht, ist die Position von Paraćin nicht besonders vorteilhaft. Aber wir sind bereit, eine Halle im Einklang mit Forderungen von "Delphi" zu bauen. Unser Budget ist, glücklicherweise, nicht mit größeren Schulden belastet. Wir werden sehen, ob sich man für uns entscheiden wird - sagte Paunović und erklärte, dass das nächste Treffen mit Vertretern von "Delphi" für die nächste Woche anberaumt sei.

Die Gemeinse stimmte noch früher der Forderung zu, eine Fabrikhalle mit einer Fläche von 22.000 bis 24.000 m2 bauen zu lassen und sie später Amerikanern zu vermieten. Man habe deshalb Baukosten und potenzielle Miete besprochen. Die definitive Entscheidung wird in rund dreíßig Tagen erwartet. Es wäre die erste große Greenfield-Invesittion in Paraćin, von großer Bedeutung für die Wirtschaft. "Delphi" sollte 2.500 Arbeitnehmer beschäftigen.



Gewerbezone

Die infrastrukturell ausgestattete Zone an der Regionalstraße in Richtung Ćuprija erfüllt alle Bedingungen für den Bau von großen Fabriken. Paraćin gehört zum Programm der Entwicklungsagentur Serbiens zur Förderung von Industriezonen. Man hat sich in Paraćin in diesem Monat nicht nur mit Vertretern von "Delphi", sondern auch mit "Leoni" und noch einer italienischen Frima getroffen. Die Verhandlungen mit "Delphi" sind aber am weitesten fortgeschritten.

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