Schließung von vier Minen? - Arbeitsgruppe der Regierung für "Resavica" sieht Abbau von 1.500 Arbeitern

Vier Minen des Bergbauunternehmens "Resavica" sollten in der nächsten Zukunft geschlossen werden. Mindestens 1.500 Arbeitsplätze werden dadurch abgebaut, erfährt die Belgrader Tageszeitung "Blic".
Die Schulden des öffentlichen Unternehmens in Höhe von 11 Mrd. Dinar sollten von serbischen Steuernzählern zurückgezahlt werden.
Dieses Szenario sollte der Regierung Serbiens bis 31. Mai von der Arbeitsgruppe der Wirtschafts- und Energieministerien und Experten der Fakultät für Bergbau und Geologie präsentiert werden.
Vier Minen mit fast erschöpften Erzreserven - "Vrška Čuka", "Bogovina", "Ibarski rudnik" und "Senjski rudnik" - sollten geschlossen werden.
Es handelt sich um die realistischste Option, um das Unternehmen vor dem Konkurs zu retten, behauptet die Quelle der belgrader Tageszeitung "Blic".

JP PEU Resavica

Ministarstvo privrede Republike Srbije

Ministarstvo rudarstva i energetike Republike Srbije

Rudarsko geološki fakultet Univerziteta u Beogradu

Vlada Republike Srbije

Resavica

Wirtschaftsministerium

Energieministerium

Fakultät für Bergbau und Geologie

Regierung Serbiens

Vrška Čuka

Bogovina

Minen am Ibar

Minen von Senj