Politische Instabilität erschwert Arbeit von Zentralbanken in der Region
Quelle: Beta
Montag, 13.06.2016.
15:38
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(FotoTi_ser/shutterstock.com)
Politische Risiken stellen ein wichtiges Argument für hohe Zinsen in der Region, äußerte der stellvertretende Zentralbankpräsident Kroatiens, Michael Faulend, bei der Podiumdiskussion "Entscheidende Herausforderungen für die Geldpolitik und Bankaufsicht 2016".
- Erst nach der Erholung der Wirtschaft eines Landes kann man die Erholung des gesamten wirtschaftswachstums erwarten - sagte er und fügte hinzu, dass Kroatien im Vorjahr eine milde Wachstusmrate von 1,6% verzeichnet habe.
Es scheint, dass Politiker die Seriösität der ganzen Situation nicht völlig begreifen, und deshalb die notwendigen Strukturreformen nicht durchführen, oder sie maximal verzögern und mildern. Das sei, laut seinen Worten, das Hauptprobelm der meisten Zentralbanken.
Unternehmen
Hrvatska narodna banka Zagreb
Centralna Banka BiH Sarajevo
Narodna banka Republike Severne Makedonije
Centralna banka Crne Gore
Banka Slovenije Ljubljana
Tags
Gipfeltreffen der Finanzminister und Zentralbankpräsidenten in Bečići
Michael Faulend
Zinsen
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Strukturreform
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