Žeželj-Brücke in Novi Sad fertig bis Ende 2017 - Unterlagen für den Bau des Verkehrskorridors Fruška gora werden vorbereitet
Quelle: Tanjug
Mittwoch, 07.09.2016.
14:12
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Der Bau der Žeželj-Brücke in Novi Sad sollte bis Ende des nächsten Jahre vollendet werden, gab Igor Mirović, Ministerpräsident der Provinz Vojvodina, am Dienstag, 6. September während des Besuchs auf der Baustelle bekannt.
Er äußerte zugleich seine Unzufriedenheit darüber, wie das ganze Projekt von Anfang an gemanagt und umgesetzt worden sei. Er glaube aber auch, dass die Ankunft der EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc eine große Veränderung in der Realisierung dieses wichtigen Projekts bringen werde.
Die Provinz sei, laut Worten von Mirović, vollständig für die beschleunigte Finanzierung von Bauarbeiten an der Brücke bereit.
- Wir können heute eine besser organisierte Baustelle sehen. Ich glaube dashalb, dass wir keine Fristüberschreitung mehr befürchten sollen sowie dass wir Ende des nächsten Jahres die bestehende Behelfsbrücke abbauen werden - so Mirović.
Serbiens Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur Zorana Mihajlović hofft darauf, dass die Brücke schon Ende des nächsten Jahres zunächst für den Schienenverkehr und später für alle anderen Fahrzeuge eröffnet werde.
Sie unterstrich auch, dass es in der vergangenen Zeit an mehr Zusammenarbeit im Projekt zwischen der Stadt Novi Sad, der Provinz und Republik gefehlt habe. Die Situation und die Kommunikation hätten sich inzwischen, laut ihren Worten, erheblich verbessert.
Die Ministerin erinnerte daran, dass man vor kurzem bei einem Treffen in Belgrad die Bildung einer Arbeitgruppe vereinbart habe, die an großen Projekten wie diese Brücke und der Bau des Verkehrskorridors Fruška gora arbeiten sollte.
- Ich hoffe auf die möglichst schnelle Umsetzung des Projekts des Verkehrskorridors Fruška gora. Die Unterlagen werden derzeit vorbereitet und wir überlegen potenzielle Finanzierungsquellen. Ich glaube auch, dass wir in kürzer Zeit diese Lkws und Baumaschinen am Verkehrskorridor Fruška gora sehen werden - unterstrich Mihajlović.
Er äußerte zugleich seine Unzufriedenheit darüber, wie das ganze Projekt von Anfang an gemanagt und umgesetzt worden sei. Er glaube aber auch, dass die Ankunft der EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc eine große Veränderung in der Realisierung dieses wichtigen Projekts bringen werde.
Die Provinz sei, laut Worten von Mirović, vollständig für die beschleunigte Finanzierung von Bauarbeiten an der Brücke bereit.
- Wir können heute eine besser organisierte Baustelle sehen. Ich glaube dashalb, dass wir keine Fristüberschreitung mehr befürchten sollen sowie dass wir Ende des nächsten Jahres die bestehende Behelfsbrücke abbauen werden - so Mirović.
Serbiens Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur Zorana Mihajlović hofft darauf, dass die Brücke schon Ende des nächsten Jahres zunächst für den Schienenverkehr und später für alle anderen Fahrzeuge eröffnet werde.
Sie unterstrich auch, dass es in der vergangenen Zeit an mehr Zusammenarbeit im Projekt zwischen der Stadt Novi Sad, der Provinz und Republik gefehlt habe. Die Situation und die Kommunikation hätten sich inzwischen, laut ihren Worten, erheblich verbessert.
Die Ministerin erinnerte daran, dass man vor kurzem bei einem Treffen in Belgrad die Bildung einer Arbeitgruppe vereinbart habe, die an großen Projekten wie diese Brücke und der Bau des Verkehrskorridors Fruška gora arbeiten sollte.
- Ich hoffe auf die möglichst schnelle Umsetzung des Projekts des Verkehrskorridors Fruška gora. Die Unterlagen werden derzeit vorbereitet und wir überlegen potenzielle Finanzierungsquellen. Ich glaube auch, dass wir in kürzer Zeit diese Lkws und Baumaschinen am Verkehrskorridor Fruška gora sehen werden - unterstrich Mihajlović.
Unternehmen
Ministarstvo građevinarstva, saobraćaja i infrastrukture Republike Srbije
Vlada Republike Srbije
Vlada AP Vojvodina
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