Baranda bekommt Gewerbezone auf 15 hektar - 2,5 Mio. Dinar für Projekt

Serbiens Wirtschaftsminister Goran Knezevic unterzeichnete einen Vertrag über die Mitfinanzierung von Projekt- und technischen Unterlagen für den Bau einer neuen Gewerbezonei n Baranda mit dem Bürgermeister von Opovo Zoran Tasic.
Erstellt sollten der Vorentwurf, das Projekt für die Baugenehmigung und das Hauptprojekt werden. Der Staat hat insgesamt 2.538.000 Dinar für diesen Zweck bereitgestellt.
Der Bürgermeister von Opovo erklärt zufrieden, dass das Projekt der Gewerbezone bei BAranda nach mehreren Jahren endlich realisiert wird.
- Die Erstellung von Projekt- und technischen Unterlagen ist die Grundlage für andere Arbeiten, in erster Linie für das Kanalisationsnetz, Straßen, Stromversorgung. Das wird die Basis für die Inbetriebnahme von Fabriken in der neuen Gewerbezone schaffen - erklärt Tasic.
Parallel dazu solltem an die Infrastruktur - Straßen, Geh- und Radwege - bauen, die die Zone mit Opovo und Baranda verbinden sollte.
- Wir werden unser Bestes tun, um potenziellen Investoren attraktive Bedingungen und eine Gewerbezone nach dem Vorbild der großen Städte in Serbien zu bieten - unterstrich Tasic.

Die Gemeinde in der Vojvodina ist im unteren Teil der Rangliste, wenn es um die Höhe des Durchschnittslohns geht, obwohl sich die Situation seit dem Anfang des Jahres verbessert. Derzeit gibt es 1.300 Arbeitslose in der Evidenz der Arbeitsagentur. In diesem Jahr wurde im Dorf Sakule eine neue Produktionsstätte eröffnet. Es handelt sich um das Unternehmen Soul Food, das hier 20 Arbeitnehmer beschäftigte, und noch genauso viel einstellen will. Eine Fabrik in Sakule sollte Anfang des nächsten Jahres das Unternehmen Fondi export in Betrieb nehmen udn dabei 70 Arbeiter beschäftigen.

Opština Opovo

Ministarstvo privrede Republike Srbije

Fondi export Beograd

Gewerbezone in Baranda

Goran Knezevic

Zoran Tasic

Soul Food Sakul

Fondi Export Sakule