IT-Unternehmen "HCP" aus Kruševac stellt die erste serbische Fiskalkasse vor
An der Messe für Technik und technische Errungenschaften in Belgrad stellte das IT-Unternehmen "HCP" aus Kruševac die erste Fiskalkasse, die in Serbien gebaut ist.
Der Generaldirektor, Milomir Trošić, teilte dabei mit, dass die Kasse "integra" in seinem Unternehmen entwickelt und gebaut worden ist. Vor zwei Monate erhielt man das Zertifikat, die den Absatz am serbischen Markt erlaubt. Die Kasse ist mit einer GPRS-Vorrichtung versehen.
Man erwarb auch ein Zertifikat für den Drucker. Die Kasse wurde inzwischen an der größten Informatikmesse in der Welt, CEBIT in Hannover, präsentiert. Die Kasse erregte viel Aufsehen, weil es um ein modernes, einfaches und preiswertes Gerät handelt, sagte der Direktor.
Man hat zwei Jahre an der Entwicklung dieses Produkts gearbeitet. Um auf Wünsche und Forderungen der Händler entgegenzukommen, wurde ein Display eingebaut, das zwei mal 24 Charakter anzeigen kann. Der Inhalt kann, wie bei Handys, mit vier Tastern begleitet werden.
Außer in Serbisch und Englisch kann man den Inhalt in vier Sprachen der Minderheiten - Rumänisch, Albanisch, Ungarisch und Bulgarisch - lesen. Die Kasse kann 32.000 Artikel und 24.000 Einträge speichern.
Elektronische Einträge können 10 Tage ohne Rückstellung genutzt werden, erklärte der Direktor.
Die Kasse kostet 479 Euro im Einzelhandel, weil "HCP" einen Rabatt von 25- 30% gewährt. Man hat auch das kleinere, tragbare Modell "Best" auf den Markt gebracht.