Von 400.000 neueingestellten Arbeitnehmern im westlichen Balkan sogar 300.000 in Serbien

Quelle: Beta Donnerstag, 29.06.2017. 15:18
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(Fotoaslysun/shutterstock.com)
Der Generalsekretär des Rats für regionale Zusammenarbeit (RCC) Goran Svilanović gab gestern (28. Juni 2017) in Dubrovnik bekannt, dass die Länder im westlichen Balkan die größten Fortschritte in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gemacht hätten. In der ganzen Region seien bisher, laut seinen Worten, 400.000 Arbeitnehmer beschäftigt worden, der größte Teil davon in Serbien.
An einer Pressekonferenz nach der Annahme des Jahresberichtes über die Anwendung der Strategie "Südosteuropa 2020" erklärte er, dass Ergebnisse der bisherigen Implementierung der Strategie von Land zu Land variieren.
Serbien sei, laut dem Bericht, an der Spitze, wenn es um die Beschäftigung von Arbeitslosen und hochgebildeten Jugendlichen gehe. Als befriedigend sei das Volumen der bisherigen ausländischen Direktinvestitionen bezeichnet worden, während die Wahrnehmung der staatlichen Effizienz noch immer Gering sei, so Svilanovic.

Die Ergebnisse der Implementierung der erwähnten Strategie seien vielfältig. Die beste Illustration für die ungleichmäßigen Fortschritte sei die Tatsache, dass sogar 300.000 von fast 400.000 neu eingestellten Arbeitskräfte auf Serbien entfallen, sagte Svilanovic.
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