China beschränkt Auslandsinvestitionen in Immobilien, Sport...

Quelle: Tanjug Montag, 21.08.2017. 03:05
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(Fotocrystal51/shutterstock.com)
Chinas Führung stemmt sich weiter gegen eine massive Kapitalflucht.

Aufkäufe in den Bereichen Hotelerie, Immobilien und Unterhaltung sowie von Sportclubs würden Beschränkungen auferlegt, gab die chinesische Regierung am Freitag (18. August 2017) bekannt, berichtet die Presseagentur AP.

Investitionen in Spielkasinos sind vollständig verboten.

In einer Mitteilung ist von "irrationalen" Investitionen jenseits der Realwirtschaft die Rede. Während dies künftig unterbunden werden solle, seien gleichzeitig Engagements etwa in den Ausbau der "Seidenstraße" zu unterstützen.

Chinesen schaffen seit geraumer Zeit viel Geld aus dem Land. Die Gründe dafür sind: die Risiken aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung, die hohe Verschuldung vor allem von Unternehmen sowie die Gefahr einer Überhitzung am Immobilienmarkt.

In diesem Jahr ist bislang allerdings deutlich weniger Kapital als im bisherigen Rekordjahr 2016 aus dem Lande geschafft worden.

Übrigens sind Bitcoins in China so beliebt wie nirgendwo sonst. Immer mehr Bürger nutzen das digitale Geld, um ihr Vermögen ins Ausland zu schaffen

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