Regierung wartet auf Haushaltsausgleich, "Fiat" auf die Ratifizierung des Stabilisierungs- und Assozierungsabkommens
Erst nach der Ratifizierung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU vom serbischen Parlament will "Fiat" will den Vertrag über Investition in die serbische Automobilfabrik "Zastava" unterzeichnen.
Angekündigte 800 Mio. Euro wird "Fiat" nicht direkt, sondern mit Hilfe der EU-Fonds investieren. Das erklärt die Verzögerung. Die Regierung Serbiens kann, andererseits, die Verpflichtungen aus dem Vertrag (Investition im Wert von 300 Mio. Euro) nicht vor der Abstimmung des Haushaltsausgleichs im Parlament Serbiens erfüllen.
Es ist ungewiss, wann dieses Thema zur Tagsordnung kommen wird. Der italienische Riese verlangt, dass man im Vertrag Investitionsbeträge und Fristen für den Bau der Autobahn Kragujevac – Batočina, der Umgehungsstraße um Kragujevac und einer Eisenbahnstrecke bis Lapovo präzisiert.