LJAJIC: Produktion von genetisch veränderten Organismen bleibt verboten in Serbien

(Rasim Ljajic) Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Handel, Tourismus und Telekommunikation Rasim Ljajic erklärte am Freitag, 15. Dezember 2017, dass Bürger keinen Grund zur Sorge wegen der angekündigten Veränderung der Vorschriften über den Handel mit genetisch veränderten Organismen haben, weil alles gesetzlich geregelt werden soll.
Der Gesetzgeber wird den Anbau und die Haltung solcher Organismen strengt vebieten und den Handel mit solchen Lebensmitteln durch besondere Vorschriften regeln und in Wirklichkeit praktisch unmöglich machen, heißt es in einer Mitteilung auf der Website der Regierung Serbiens.
Die Welthandelsorganisation verlange, laut seinen Worten, von Serbien, den Handel mit GVO-Lebensmitteln nicht zu verbieten. Jedes Land kann aber den Handel beschränken oder ihn durch bestimmte Bedingungen regeln, Bürger haben deshalb keinen Grund zu fürchten.
Es sei im Interesse Serbiens, Mitglied der Welthandelsorganiation zu sein, vor allem weil diese Organisation drei Viertel aller Länder weltweit in der Mitgleidschaft hat. Nur 13 Länder in der Welt hätten, wie ihm bekannt ist, bisherk eine Verhandlungen mit dem WHO aufgenommen.

Vlada Republike Srbije

Ministarstvo turizma i omladine Republike Srbije

World Trade Organization Geneva

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