Internationale Finanz-Corporation unterstützt Projekt zur Verbesserung des Geschäftsumfelds in Serbien
Das Abkommen wurde im Beisein des IFC-Geschäftsführers für Westbalkan Thomas Lubeck und des britischen Botschafters in Serbien Denis Keefe unterschrieben, heißt es in der Mitteilung, die auf der offizielen Website der serbischen Regierung veröffentlicht wurde.
Das Projekt zur Verbesserung des Geschäftsumfelds in Serbien soll, mit Hilfe Großbritanniens bis 1. Janaur 2021 realiseirt werden.
Im Rahmen des Projekts sollen 1.750 Verwaltungsverfahren für Unternehmen analyisiert und die Lösungen für ihre Vereinfachung, Optimierung oder Abschaffung geboten werden.
Eines der Hauptziele ist die Digitalisierung von mindestens 100 Verwaltungsverfahren.
Das Projekt soll Unternehmen, wie man erwartet, wenigstens 8 Mrd. USD ersparen und den freien Wettbewerb durch Abschaffung von mindestens zwei wettbewerbswidrigen Praktiken in gewählten Bereichen erheblich verbessern.
Die elektronische Verwaltung ist Schlüssel zur erfolgreiche Bekämpfung der größten Probleme der Verwaltung: niedirge Effizienz, Transparenz und Korruption.
Durch Digitalisierung kann man auch zur Verringerung der bürokratischen Belastung, und dadurch zur weiteren Etnwicklung des Privatsektors und Unternehmertums beitragen, unterstrich Brnabic.
Vertreter der IFC lobten die Bemühungen der serbischen Regierung, um die Schaffung eines akttraktiven Geschäftsumfelds, das neue Investitionen und Investoren anziehen, den Wettbewerb fördern und neue Arbeitsplätze für Bürger schaffen kann.