Samsung patentiert Drohne, die auf Blicke reagiert
Die Daten sollen an eine Hauptkontrolleinheit gesendet werden, die die Bewegungen der Nutzer ganz genau und in Echtzeit speichern kann.
Die Geschwindigkeit des fliegenden Drohnen-Displays soll vom Menschen kontrolliert werden können, in dem man Kopf, Augen oder Hände bewegt. Die User können aber auch getrackt werden, ohne dass sie selbst irgendwelche Aktionen setzen.
Die Drohne muss dabei nicht wie ein Quadrocopter aussehen, sondern kann in verschiedenen Formen konfiguriert werden.
Das Patent wurde bereits 2016 eingereicht und vor wenigen Tagen genehmigt.
Derartige Geräte könnten etwa für Werbeanzeigen zum Einsatz kommen. Es ist unklar, ob Samsung schon einen entsprechenden Prototypen gebaut hat. Unternehmen lassen sich oft Dinge patentieren, an deren Marktreife sie selbst nicht glauben.