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Koceljeva bereitete eine 30 ha große Industriezone vor und kündigt zahlreiche Erleichterungen für Investoren an. "Alas holding", "Rauch" uns "Sea Fruit" sind zufrieden, in dieser Gemeinde investiert zu haben
Mittwoch, 19.11.2008.
13:45
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Die 30 ha große, infrastrukturell ausgestattete Industriezone in Koceljeva ist bereit für erste Investoren. In einem Gespräch mit "eKapija" hob der Gemeindemanager, Branislav S. Mićić, hervor, dass die Gemeinde Koceljeva ein "System von Maßnahmen" zur Förderung der Investitionen, besonders im IT Sektor und spezielle Erleichterungen für alle Investoren, die Frauen beschäftigen wollen, vorbereitet hat.
- Alle, die in Koceljeva investieren. sollen von 80% der Gebühr für die infrastrukturelle Ausstattung des Baulandes befreit werden. Wir bereitete spezielle Erleichterungen für Investoren, die im IT-Sektor investieren oder Frauen beschäftigen wollen. Das ist nicht zuflällig. Koceljeva eignet sich nicht für die "umweltverschmutzende Industrie". Durch Beschäftigung von Frauen wollen wir die Migration reduzieren. Einfach gesagt, bleiben hier die Frauen, bleiben auch Männer. Nur auf diese Weise können Kindergärten, Schulen und andere Dienstleistungsunternehmen überleben - meinte Mićić. Die Gemeinde Koceljeva hat einen wagemutigen Plan – in folgenden 5 Jahren will man 500 von insgesamt 1.500 Arbeitslosen beschäftigen.
Außer der Unterstützung der Gemeindeverwaltung und gut ausgebildete Arbeitskräfte weist Mićić auch auf die reiche Rohstoffbasis hin.
- Wir sind eine kleine Gemeinde mit nur 16.500 Einwohnern, haben aber große Investoren wie „Alas holding“, „Rauch“, „Sea Fruit“ u.a. angelockt. Alle diese Unternehmen sind momentan außerhalb der Industriezone. Der erste Mieter in der Zone ist die Viehfutterfabrik. Wir hoffen auf neue Investoren, besonders weil die Industriezone mit der Magistrale M71 direkt verbunden ist - betont Mićić und erklärt, dass die Gemeinde Kocelejva Investoren, die in die Eröffnung kleiner Unternehmen investieren wollen, die umliegende Dörfer empfiehlt. Man will auf diese Weise die Auswanderung aus Dörfern verhindern.
