Italian Food investiert 10 Mio. EUR in eine Obstfabrik in Priboj - Beschäftigung für 50 Arbeitnehmer

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Eines der bekanntesten italienischen Unternehmen für die Verarbeitung von Obst und Gemüse - Italian Food - plant, 10 Millionen Euro in den Bau einer Fabrik für Fruchtsäfte, Fruchtpürees und Konzentrate in Priboj zu investieren, berichtet die BelgraderTageszeitung Blic.

Die Anlage soll Obstanbauern aus diesem Teil Serbens bei der Vermarktung ihrer Produkte helfen, die bisher weitgehend von den Bedingungen und Preisen der wenigen Betreiber von Kühlhäusern abhängig waren. Der Landwirtschaftsminister Branislav Nedimovic hat Obstbauern aus Priboj, Prijepolje und den nahegelegenen Städten diese Nachricht am Freitag, 31. August, mitgeteilt.

Die Quelle von Blic in der Regierung Serbiens behauptet, dass alle Details der italienischen Investition nach einem Jahr der Verhandlungen geklärt sind. Sie kündigten an, dass der Grundstein für die Fabrik bald gelegt werde.

- Dies ist eine unglaublich wichtige Investition für die Obstbauern aus diesem Teil Serbiens, weil es sich um ein Unternehmen handelt, das in Europa, Asien und Amerika tätig und Zulieferer von vielen Top-Unternehmen wie Nestlé ist. Sie werden Himbeeren, Waldfrüchte, Äpfel, Pflaumen, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, Erdbeeren, Birnen und andere Früchte von unseren Landwirten kaufen und verarbeiten. Unserer Obstbauern müssen sich nicht mehr um die Vermarktung ihrer Produke kümmern, und der zusätzliche Vorteil ist die Beschäftigung von mehr als 50 Personen in der Fabrik, sagt Blic Quelle.

Das Landwirtschaftsministerium hat dies der Belgrader Tageszeitung bestätigt.

- Die Fabrik für die Verarbeitung von Obst zu Pürees, Säften und Konzentraten wird in der Nähe von Priboj gebaut und die Einzelheiten der Investition werden bald bekannt gegeben. Wir sprechen über den äußerst glaubwürdigen italienischen Investor mit einem Netzwerk von Unternehmen auf allen Kontinenten. Es ist sehr wichtig für die serbischen Obstbauern und ihre Produktplatzierung sowie für den Staat - teilte das Ministerium mit.