Stadt Belgrad unterzeichnete Abkommen mit russischer Boos Lighting Group - Neues Beleuchtungskonzept für serbische Hauptstadt
Während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Serbien unterzeichnete die Stadt Belgrad ein wichtiges Abkommen mit der russischen Delegation, teilte der Bürgermeister von Belgrad Zoran Radojcic. Es handelt sich um die Zusammenarbeit mit der russischen Boos Lighthing Group, berichtet das Portal Beoinfo.
- Im Namen der Stadt Belgrad habe ich eine Vereinbarung mit dem Direktor der russischen Boos Lighting Group, unterzeichnet. Neben Siemens, Philips, chinesische und japanische Unternehmen ist sie einer der weltweit führenden Anbieter von energieeffizienten Beleuchtungslösungen. Zusammen mit diesem Unternehmen werden wir ein neues Beleuchtungskonzept für die serbische Hauptstadt erarbeiten. Wir weden uns insbesondere mit der dekorativen Fassadenbeleuchtung befassen, die deutlich verbessert werden kann. Der Dom des Heiligen Sava ist eines der wichtigsten Gebäude, für welches wir ein besonderes Projekt der dekorativen Fassadenbeleichtung erstellen werden - sagte der Bügermeister in einer Sendung von TV Studio B.
Er erinnert daran, wie weit Russland im bereich der wissenschaftlichen Entdeckungen und technologischen Errungenschaften fortgeschritten ist. Sie hätten, laut seinen Worten, wunderbare Dinge mit intelligenten Städten, Entwicklung der künstlichen Intelligenz und der Anwendung von intelligenten Technologien in der Landwirtschaft getan. Der Besuch des russischen Präsidenten in Belgrad werde, seiner Meinung nach, einen positiven Widerhall weltweit finden und noch mehr Touristen nach belgrad anziehen.
Der Bürgermeister unterstrich auch, dass man an der Realisierung anderer wichtigen Projekte arbeite. Er erwähnte, unter anderem, das Projekt zur Rekonstruktion und Adaptierung eines Raums von 1.200 m2 in eine neue Tagesstätte für Straßenkinder, der am 25. Februar bezogen werden soll. Er erinnerte zugleich daran, dass das bestehende Gebäude eine Fläche von nur 250 m habe. Er sagte auch, dass das Projekt der neuen Kinderklinik Tirsova 2 nach dem Plan verlaufe.
Wenn es um den primären Gesundheitsschutz geht, kündigte Radojcic eine Reihe von Investitionen in diesem Jahr an, und erinnerte zugleich an den bereits aufgenommenen Anbau des Gesundheitszentrum in Obrenovac. Erwartet wird auch der Baubeginn für ein Gesundheitszentrum in Borca, für Ambulanzen in Ugrinovci und Kumodraz, für ein neues medizinsiches Versorgungszentrum in Batajnica, ferner der Wiederaufbau des bestehenden Gesundheitszentrum in Zemun sowie von weiteren 13 in der Hauptstadt.