Afrikanische Schweinepest in Kladovo und Dimitrovgrad bestätigt

Auf dem Territorium der Gemeinden Kladovo und Dimitrovgrad sowie in den Grenzgebieten zu Rumänien und Bulgarien wurden neue Fälle von afrikanischer Schweinepest registriert, schreibt die Tageszeitung Politika heute.

Das nationale Referenzlabor hat das Vorhandensein des Virus in Wildschweinen bestätigt, deren Leichen kürzlich im Gebiet der Dörfer Tekija und Kupuziste, die zum Nationalpark Djerdap gehören, und in den Dörfern um Dimitrovgrad gefunden wurden.


Dies sind die ersten Fälle des Virus seit dem Ausbruch der Pest Mitte September letzten Jahres in Srpski Itebej. Seitdem hat Serbien die Schweinepest in den serbischen Betrieben unter Kontrolle gehalten.

Angesichts der Nähe zu Rumänien und Bulgarien, Ländern, in denen Dutzende von Krisenherden gemeldet werden, stellen diese Grenzgebiete jedoch die Hochrisikozonen dar, insbesondere wenn es um die Migration von Wildschweinen geht.

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