Wie ist die Situation an Grenzübergängen in der Region? - Milsped-Berichte von der Website

Quelle: Promo Mittwoch, 18.03.2020. 15:45
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Podeli
Illustration (FotoChameleonsEye/shutterstock.com)Illustration
Das Unternehmen Milsped informiert die Mitglieder der Deutsch-Serbischen Handelskammer (AHK Serbien) regelmäßig über den aktuellen Stand an den serbischen Grenzübergängen und Grenzübergängen in den Nachbarländern.

Hier ist die Situation an den Grenz- und Verwaltungsübergängen ab dem Nachmittag des 17. März. Es ist zu beachten, dass sich die Situation von Stunde zu Stunde ändert.

Die Situation an den Grenzübergängen in Serbien


HORGOS:

- 20 Stunden Warten bei der Einreise


KELEBIJA:

- LKWs fahren normal ein, die einzigen Probleme treten auf ungarischer Seite auf.

TOVARNIK-SID:

- 12 Stunden Warten bei der Einreise

BATROVCI:

- Über 24 Stunden Warten.

PRESEVO:

- Der Verkehr funktioniert derzeit normal.
- Der Transit durch Serbien wird in Form eines Konvois durchgeführt, und inländische Fahrer sind unbegleitet.


GRADINA:

- Zwischenzonen voller Lastwagen.
- Konvoi auf der Durchreise.

VATIN:

- Normaler Frachtverkehr mit verstärkter Kontrolle.
- Lastwagen im Konvoi eskortiert.
- Ein- und Ausreise verlangsamt.

SRPSKA CRNJA:

- Die Einreise verlangsamt.
- Lastwagen aus Serbien durchgelassen, Ausländer eskortiert.


Die Situation in Kroatien:

Durch die Entscheidung über 8 Grenzübergänge wurde eine 24-Stunden-Zollabfertigung (Verlängerung der Arbeitszeit) ermöglicht.


Die Situation in Albanien:

- Alle Fahrer, die Waren nach oder durch Albanien transportieren, benötigen keine Genehmigung mehr per E-Mail (gilt nur für Fahrer, die nicht aus Albanien stammen).
- Der Fahrer muss jederzeit eine CMR, eine Ausfuhranmeldung und eine gültige Rechnung als Nachweis des endgültigen Bestimmungsortes bei sich haben.

- Der Fahrer muss eine Maske, Handschuhe und ein Desinfektionsmittel bei sich haben.

- Wenn sich zwei Fahrer in einem Fahrzeug befinden, benötigen beide eine Maske, Handschuhe ...

- Fahrer aus Albanien, die aus kritischen Gebieten (z. B. Italien) kommen, können das Land nicht für mindestens 14 Tage verlassen - dies gilt in Mazedonien für mazedonische Fahrer und im Kosovo.


Die Situation in Bosnien-Herzegowina:

- Grenzübergang Gradiska: Alles wird verlangsamt, die Kontrolle ist erheblich, aber der Transport und das Überqueren der Grenze sind möglich, und die Fahrer von Lastkraftwagen sind von der obligatorischen 14-tägigen Quarantäne befreit. Für Fahrer aus Bosnien-Herzegowina, die Italien in den letzten 14 Tagen besucht haben, ist die Einreise nach Kroatien nicht möglich.


- Grenzübergang Raca: Bosnisch-herzegowinische Fahrzeuge dürfen die Grenze nach Serbien erst überqueren, wenn sie von einem Sanitärinspektor genehmigt wurden. Serbische Fahrer können wie gewohnt in Bosnien-Herzegowina einreisen.

Die Situation in Montenegro:

- Der Warenverkehr über offene Grenzübergänge erfolgt mit längeren Verzögerungen für Lastkraftwagen. Montenegrinische Fahrer isolieren sich 14 Tage lang selbst, serbische Fahrer werden vor Ort untersucht und dürfen, wenn sie gesund sind, die Waren zum Bestimmungsort transportieren. Sie werden dann erneut untersucht und dürfen, wenn sie noch gesund sind, nach Serbien zurückkehren (dies gilt auch für alle anderen ausländischen Fahrer).


Die Situation in Polen:

- Polen-Deutschland: Jędrzychowice - 15 Stunden; Świecko - 7 Stunden; Olszyna - 9 Stunden; Kołbaskowo - 1 Stunde.
- Polen-Litauen: Budzisko - 14 Stunden.
- Polen-Tschechische Republik: Gorzyczki - 8 Stunden; Cieszyn - 10 Stunden; Kudowa Słone - 8 Stunden; Nowe Chałupki - 8 Stunden.
- Polen-Slowakei: Barwinek - 7 Stunden; Chyżne - 2 Stunden.
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