Bald Ausschreibung für die Ausstattung von Laboratorien zur ökologischen Überwachung und biologischen Bewertung von Süßwasserökosystemen auf dem westlichen Balkan

Quelle: eKapija Montag, 20.07.2020. 12:07
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(Fotolustra/shutterstock.com)
Im Rahmen des Erasmus+-Projekts im Bereich des Kapazitätsaufbaus im Hochschulbereich (E+ KA2 CBHE) mit dem Titel "Entwicklung von Master-Lehrplänen für ökologisches Monitoring und aquatische Bioassessment für Hochschulen auf dem westlichen Balkan" (ECOBIAS) fand am Freitag, 17. Juli, im Rektorat der Universität Sarajevo ein Treffen des Projektkoordinators Prof. DR. Snezana Radulovic von der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Novi Sad, Prof. Dr. DR. Rifat Skrijelj, Rektor der Universität von Sarajevo, Prof. DR. Nusret Drešković, Leiter der Abteilung Geographie, Fakultät für Naturwissenschaften, UNSA, Prof. DR. Samir Djug, Projektkoordinator an der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik der UNSA, und Doc. DR. Adi Vesnic, Projektadministrator (PMF UNSA) statt.

Wie auf der Website der Universität von Sarajevo bekannt gegeben, war das Hauptthema des Arbeitstreffens die Ausschreibung für die Beschaffung von Ausrüstung, zusammen mit den Gesprächen über Projektaktivitäten und Pläne für den nächsten Zeitraum. Die Universität von Sarajevo kündigt eine gemeinsame Ausschreibung für Partneruniversitäten in Bosnien und Herzegowina an, die an dem Projekt teilnehmen. Die Ausstattung von sieben Labors für die ökologische Überwachung und biologische Bewertung von Süßwasserökosystemen (EMAB) in Hochschuleinrichtungen auf dem westlichen Balkan ist eines der Ziele des Projekts.

Das ECOBIAS-Projekt (Entwicklung von Master-Lehrplänen für ökologisches Monitoring und aquatische Bioassessment für Hochschulen auf dem westlichen Balkan) zielt darauf ab, das Wissen, die Fähigkeiten und die technischen Ressourcen von Hochschuleinrichtungen in Partnerländern bei der Umweltüberwachung und biologischen Bewertung von Süßwasserressourcen gemäß den nationalen und EU-Politik zu entwickeln und zu verbessern.
Projekat koordinira Univerzitet u Novom Sadu – Prirodno-matematički fakultet, a konzorcijum projekta čini ukupno 11 univerziteta iz pet zemalja: Univerzitet u Novom Sadu (Srbija), Univerzitet u Nišu (Srbija), Sveučilište u Zagrebu (Hrvatska), Univerzitet Duisburg-Essen (Nemačka), Univerzitet Donja Gorica (Crna Gora), Sveučilište u Mostaru (BiH), Internacionalni univerzitet Travnik (BiH), Univerzitet u Tuzli (BiH), Univerzitet u Sarajevu (BiH), Univerzitet u Banjoj Luci (BiH) i Univerzitet u Istočnom Sarajevu (BiH).


Das Projekt wird von der Universität Novi Sad - Fakultät für Naturwissenschaften koordiniert. Das Projektkonsortium besteht aus insgesamt 11 Universitäten aus fünf Ländern: Universität Novi Sad (Serbien), Universität Nis (Serbien), Universität Zagreb (Kroatien), Universität Duisburg-Essen (Deutschland), Universität Donja Gorica (Montenegro), Universität Mostar (Bosnien und Herzegowina), Internationale Universität Travnik (Bosnien und Herzegowina), Universität Tuzla (Bosnien und Herzegowina), Universität Sarajevo (Bosnien und Herzegowina), Universität Banja Luka (Bosnien und Herzegowina) und Universität Ost Sarajevo (Bosnien und Herzegowina).
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