Gemeinde Merosina immer attraktiver für Investoren - Mehrere Unternehmen eröffnen bald ihre neuen Werke und Produktionshallen

Quelle: eKapija Montag, 08.02.2021. 15:40
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Illustration (FotoMonkey Business Images/shutterstock.com)Illustration
Vertreter der Gemeinde Merošina verhandeln derzeit mit mehreren Unternehmen, die daran interessiert sind, Werke in dieser Gemeinde im Süden Serbiens zu eröffnen und neue Arbeitskräfte einzustellen, sagte der Bürgermeister Sasa Jovanović gegenüber eKapija.

Ihm zufolge soll in der Nähe des Industriegebiets in Aleksandrovo die Firma Feron Live Group bald ihren Betrieb aufnehmen, und ihr Partner Tim Industrial Steel, der sich mit Leichtmetallbau befasst und bereits in Niš tätig ist, plant ebenfalls, sein Geschäft auf die Gemeinde Merošina auszudehnen.

- Sie passen das bestehende Gebäude an und es ist geplant, etwa 70 Arbeiter zu beschäftigen - sagt Jovanovis.

Wie er betont, sind auch diejenigen von Ming Company, einer Schmiede aus Nis, daran interessiert, in Merosina zu investieren.

- Sie wollen Land von ungefähr 2 Ar kaufen, auf dem sie in der ersten Phase eine neue Produktionshalle von 2.500 Quadratmetern bauen und bis zu 80 Arbeiter beschäftigen würden - erklärt unser Gesprächspartner und fügt hinzu, dass sie bereits eine Absichtserklärung an die Entwicklungsagentur gesendet haben.

- Wenn sie eine positive Meinung bekommen, erwarten wir, dass die Arbeiten bald beginnen.

Ihm zufolge soll Altina, ein Unternehmen, das Servietten, Papiertücher und Toilettenpapier herstellt, die Produktion im März steigern.


- Vor einigen Monaten wurden sie von AS Store gekauft, das in ganz Serbien etwa 140 Läden hat. Inzwischen arbeiten dort etwa 20 Arbeiter, und es ist geplant, weitere 70 zu beschäftigen - sagt Jovanovic.

Er fügt hinzu, dass sie mit einem anderen potenziellen Investor verhandeln, mit der in Nis ansässigen Firma Arhibet, die sich mit der Herstellung von Behaton-Platten befasst.

- Die Eröffnung neuer Arbeitsplätze würde Merošina in Bezug auf die Beschäftigung über den nationalen Durchschnitt bringen - betont Jovanovic.

I. Milovanovic
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