Freihandelsabkommen mit Eurasischer Wirtschaftsunion tritt am 10. Juli in Kraft

Das Wirtschaftsforum „Neuerungen im Freihandelsabkommen zwischen Serbien und der Eurasischen Wirtschaftsunion“ findet morgen in der Handelskammer Serbiens statt.

Das Freihandelsabkommen zwischen Serbien und der EAWU und seinen Mitgliedern: Russland, Kasachstan, Weißrussland, Armenien und Kirgisistan, tritt am 10. Juli in Kraft.

Dabei werden Geschäftsleute im Business Panel über die technischen Änderungen bei den Ausfuhrverfahren und die begleitenden Zolldokumente, die operative Umsetzung der neuen Warenursprungsregelungen, die Quotenregelung und Perspektiven für die Handelsentwicklung informiert, teilte die serbische Handelskammer mit.

Die Einführungsrede zur Veranstaltung wird vom Direktor des Sektors für strategische Analysen, Dienstleistungen und Internationalisierung der serbischen Handelskammer, Mihailo Vesović, gehalten, während die Neuerungen des Abkommens von der Staatssekretärin des Handelsministeriums, Jagoda Lazarević, dem stellvertretende Handelsvertreter Russlands in Serbien, Aleksandar Lesin, dem Leiter der Abteilung für Zollpolitik des Sektors für das Zollsystem im Finanzministerium, Nadica Pantović, der leitenden Beraterin des Sektors für das Zollsystem und die Zollpolitik beim Finanzministerium, Tatjana Stanić, und dem Leiter der Gruppe für präferenziellen und nichtpräferenziellen Warenursprung bei der Zollverwaltung, Bosko Kecojević, eröfftert werden sollen.