Fortsetzung der Sanierung der ökologischen Zeitbombe bei Loznica geplant - Ausschreibung für eine neue technische Lösung und Rekultivierung der Bleideponie in Zajača geöffnet
Quelle: eKapija
Montag, 16.08.2021.
13:24
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(Fotofreedomnaruk/shutterstock.com)
Die Sanierung und Rekultivierung der industriellen Abraumhalde aus der Schmelze in Zajaca bei Loznica begann im Jahr 2016. Für die Sanierung der Deponie, die 600.000 Tonnen Schwermetalle enthält und als einer der ökologischen Zeitbomben in Serbien gilt, stellte der Staat rund 2,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Frist für die Fertigstellung betrug ein Jahr.
Die Sanierung wurde damals als eines der wichtigsten Umweltschutzprojekte in Seriben in den letzten 10 Jahren angekündigt, aber die Umsetzung wurde aufgrund von Problemen mit dem Projekt gestoppt.
Wie in der Spezifikation dieser letzten Ausschreibung erläutert, waren während der Sanierungsarbeiten an der Deponie Zajaca im Jahr 2017 und gemäß der vom Institut "Kirilo Savic" erstellten projekttechnischen Dokumentation zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um das Problem mit der Hangstabilität in bestimmten Teilen der Deponie zu lösen.
Es wird angegeben, dass die Firma Ehting doo aus Belgrad im Jahr 2018 eine Revision des Deponiesanierungsprojekts in Zajaca durchgeführt hat, sowie dass die Fortsetzung der Arbeiten auf der Grundlage der entwickelten technischen Lösung begonnen hat, aber dass gleich zu Beginn die vorgeschlagene technische Lösung aufgrund der Notwendigkeit der Änderung der geotechnischen Studie mehrmals geändert wurde, was den erwarteten Wert der Arbeiten dramatisch erhöhte, sodass auf die weitere Durchführung der Sanierungsarbeiten verzichtet wurde.
Daher wurde nun eine neue öffentliche Ausschreibung für die Entwicklung einer technischen Lösung zur Sicherstellung der Standsicherheit des Deponiekörpers der Deponie Zajaca und der Sanierung und Rekultivierung der Deponiehänge an den im Projektaudit definierten Standorten angekündigt.
Die Ausschreibung läuft bis zum 14. September.
B.P.
Es wird angegeben, dass die Firma Ehting doo aus Belgrad im Jahr 2018 eine Revision des Deponiesanierungsprojekts in Zajaca durchgeführt hat, sowie dass die Fortsetzung der Arbeiten auf der Grundlage der entwickelten technischen Lösung begonnen hat, aber dass gleich zu Beginn die vorgeschlagene technische Lösung aufgrund der Notwendigkeit der Änderung der geotechnischen Studie mehrmals geändert wurde, was den erwarteten Wert der Arbeiten dramatisch erhöhte, sodass auf die weitere Durchführung der Sanierungsarbeiten verzichtet wurde.
Daher wurde nun eine neue öffentliche Ausschreibung für die Entwicklung einer technischen Lösung zur Sicherstellung der Standsicherheit des Deponiekörpers der Deponie Zajaca und der Sanierung und Rekultivierung der Deponiehänge an den im Projektaudit definierten Standorten angekündigt.
Unternehmen
Ministarstvo zaštite životne sredine Republike Srbije
Ehting d.o.o. Beograd
Institut Kirilo Savić a.d. Beograd
Tags
Ministerium für Umweltschutz
Ehting doo Beograd
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