So wird der künftige gemeinsame Grenzübergang Cemerno zwischen Serbien und Montenegro aussehen
Quelle: eKapija
Donnerstag, 23.12.2021.
13:00
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(FotoMinistarstvo ekologije prostornog planiranja i urbanizma/Euroglobus/Printscreen)
Der künftige Grenzkontrollpunkt soll sich zwischen Montenegro und Serbien, in den Katasterparzellen Nr. 4094, 22, 3, 1640 in der Katastergemeinde Crni Vrh und Nr. 1615 in der Katastergemeinde Jugovo auf dem Gebiet der Gemeinde Pljevlja befinden. Auf der Parzelle ist der Bau einer Einrichtung für die Grenzpolizei, Kontrollkabinen mit Vordach und einer Einrichtung zur detaillierten Pkw-Untersuchung geplant.
Die Projektlösung umfasst eine komplette Grenzkontrollzone sowie Zufahrtswege aus beiden Richtungen, Verkehrsinseln, Anlagendispositionen und Vordächer, und es sollte auch einen flachen Bereich für Grenzkontrollpunkte aufweisen.
(FotoMinistarstvo ekologije prostornog planiranja i urbanizma/Euroglobus/Printscreen)
Die Projektaufgabe betont, dass der Grenzkontrollpunkt zwei Fahrstreifen mit einer Breite von 3,20 Metern für Pkw und Busse sowie eine Verkehrsinsel zwischen den Fahrstreifen von mindestens 2,5 Metern Breite enthalten muss.
Es sollte auch eine Einrichtung zur detaillierten Untersuchung von Fahrzeugen, die Ausrüstung zum Scannen von Radioaktivität in jeder Zeile als Primärkontrolle, die Ausrüstung zum Lesen der Kennzeichen der Fahrzeuge, auch in jeder Zeile, als eine Primärkontrolle, die Ausrüstung zum Aufspüren von Sprengstoffen und Betäubungsmitteln sowie eine Einrichtung für ausgebildete Polizeihunde haben. Die Hunde müssen einen eigenen Bereich haben, und es sollten zwei Häuser für Hunde geplant werden. Zwei öffentliche Toiletten sollen nach den Bedürfnissen der Fahrgäste gestaltet werden.
– Angesichts der Tatsache, dass es sich um einen gemeinsamen Grenzkontrollpunkt handelt, sollte ein Verwaltungsgebäude geplant werden, in dem nur Räume für den Bedarf von Polizeibeamten vorhanden sein werden. Das Verwaltungsgebäude soll als Doppelanlage mit identischen Räumen sowohl für Offiziere aus Montenegro als auch aus Serbien konzipiert werden – so der Vorentwurf.
Das auf der Website des Ministeriums für Ökologie, Raum- und Stadtplanung von Montenegro veröffentlichte Dokument erklärt, dass die Einrichtung mit den Maßen 35x8 Meter für den Einsatz der Grenzpolizei bestimmt ist und sich im westlichen Teil des Grundstücks befindet. Geplant sind Räume für Polizisten – ein Büro, ein Überwachungsraum, ein Waffendepot, ein Serverraum, ein Durchsuchungsbüro, ein Gefängnis, ein Raum für beschlagnahmte Güter, ein Raum für Personen, denen Zutritt zum Land verweigert ist, für Asylbewerber, ein Archiv, einen Ruheraum und eine Sanitäranlage. Neben der Fahrspur sollte sich eine Kontrollkabine von 4x2,10 Metern befinden.
(FotoMinistarstvo ekologije prostornog planiranja i urbanizma/Euroglobus/Printscreen)
– Im östlichen Teil der Parzelle ist eine Pkw-Detailuntersuchungsanlage von 10x8,50 m positioniert. Die Einrichtungen werden in Übereinstimmung mit dem Regulierungsprotokoll positioniert. Die Zufahrt für Fahrzeuge auf beiden Seiten der Grenze wird mit einer Fahrspur ermöglicht. Das Abstellen von Dienstfahrzeugen ist auf der West- und Ostseite der Parzelle möglich. Acht Parkplätze sind geplant – heißt es im Vorentwurf.
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