Schnellstraße Ostružnica-Obrenovac wird fast 15 km lang sein - Route über ein Erdrutschgelände

Quelle: eKapija Montag, 11.07.2022. 15:33
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(FotoPrintscreen/Prostorni plan)
Von 11. bis 25. Juli findet eine vorzeitige öffentliche Besichtigung anlässlich der Erstellung des Raumordnungsplans des Sondergebiets des Infrastrukturkorridors der Schnellstraße Ostružnica-Obrenovac statt.

Darin heißt es, dass die Trasse der Schnellstraße etwa 14,8 km lang sein wird und die voraussichtliche Höchstgeschwindigkeit 100 km/h betragen wird.

Der Entwickler des Raumplans ist das Institut für Architektur und Städtebau Serbiens in Zusammenarbeit mit dem Entwickler des Vorentwurfs der Schnellstraße, dem Institut für Straßen ad Belgrad.

Der Raumordnungsplan enthält:

1) der Korridor der geplanten Hochgeschwindigkeitsstraße in Richtung von Ostružnica bis zur Verbindung mit der Staatsstraße der IA Kategorie E-763 mit einer Gesamtlänge von etwa 14,8 km und einer Breite von 50 m bis 300 m, der die Strecke mit Schutzgürteln der Hochgeschwindigkeitsstraße umfasst;

2) das Gebiet, in dem die Regulierung des Flusses Sava und die Sanierung von Erdrutschen geplant sind, mit einer Länge von ungefähr 3,5 km und Breite bis zu 1.800m;

3) bestehende und geplante Korridore anderer wichtiger Infrastruktursysteme mit Trassen und Pufferzonen (unmittelbar und weiter) von Infrastruktursystemen, die im Planungsgebiet enthalten sind (Eisenbahn, Gaspipelines, Übertragungsleitungen, optische Kabel usw., die hochgelegene Schnellstraßen).

Das Konzept der Planung, Nutzung und Anordnung des Raums ist so definiert, dass der Bau und die Nutzung des Schnellstraßenkorridors als Teil der Staatsstraße IB-Ordnungsnummer 26 und der Verbindung zwischen dem zentralen Bereich der Stadt Belgrad und der Stadtgemeinde Obrenovac gewährleistet sind, die die Staatsstraße IA Ordnung E-763 (Autobahn Belgrad-Südadria, Abschnitt Belgrad-Požega) und die südliche Umgehungsstraße der Stadt Belgrad (Teil des Korridors X) verbinden wird, um eine bessere Positionierung zu ermöglichen und die Möglichkeit der räumlichen Integration der Stadt Belgrad in die breitere südwestliche Umgebung zu schaffen, wird im Raumordnungsplan hervorgehoben.

Es schlug die Aufnahme eines Raumplans in Teilen des Territoriums der Stadt Belgrad, der Stadtbezirke Čukarica, Obrenovac und Surčin vor, durch die der Korridor der geplanten Hochgeschwindigkeitsstraße führt, nämlich:

  • Čukarica – Katastralgemeinden Veliki Makiš, Ostružnica und Umka;
  • Obrenovac – Katastralgemeinden Mala Moštanica und Barič;
  • Surčin – Katastralgemeinde Boljevci.

  • Der Bau einer Hochgeschwindigkeitsstraße wird direkt zur schnelleren Entwicklung des umfassten Teils des Verwaltungsgebiets der Stadt Belgrad und der direkt mit diesem Korridor verbundenen Stadtbezirke beitragen, vor allem zu ihrem Verkehr und ihrer Wirtschaft. Die Integration in das Gesamtgebiet Serbiens wird im Raumplan betont und es wird hinzugefügt, dass dies auch zur wirtschaftlichen Entwicklung und Integration anderer Teile Zentralserbiens beitragen wird, die sich nicht in unmittelbarer Nähe des Infrastrukturkorridors befinden, in erster Linie der Landkreise Mačvanski, Kolubarski, Sremski und anderen.

    Das Gebiet des Raumordnungsplans verläuft parallel zum Fluss Sava und verbindet das Baugebiet der Stadt Belgrad mit den Siedlungen entlang des Flusses Sava und der Stadtgemeinde Obrenovac. Zusammen mit anderen Maßnahmen und Programmen aus der Entwicklungspolitik des Straßenverkehrs wird ihre Verkehrsintegration in das Territorium Serbiens als eine der Hauptvoraussetzungen für eine schnellere wirtschaftliche und soziale Entwicklung angesehen. Voraussetzung für die Erreichung dieses Ziels, d. h. für die Erzielung größerer positiver Auswirkungen der Auswirkungen des Infrastrukturkorridors auf die weitere Umgebung, sei der Bau des betreffenden Abschnitts der Schnellstraße, heißt es.

    Die geplante Trasse der Landesstraße ist in drei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt beginnt an der bestehenden „Ostružnica“-Schleife an der südlichen Umgehungsstraße der Stadt Belgrad (Teil des Korridors X), erstreckt sich entlang der Trasse der bestehenden Straße mit einer geplanten Verlängerung rechts davon bis zur Kreuzung mit der sogenannten "alten Ostržnička-Straße". Der zweite Abschnitt beginnt an der geplanten unebenen Kreuzung und stellt die neu geplante Route dar, die sich entlang des rechten Ufers des Flusses Sava im Bereich der Siedlung Umka erstreckt (mit bedeutenden geplanten Arbeiten zur Regulierung des Flusses Sava, dem Bau von Böschungen und Stabilisierung von Erdrutschen), bis zur Siedlung Barič, wo sich die geplante Trasse von der Küstenlinie trennt. Der dritte Abschnitt beginnt in der Siedlung Barič und stellt die neu geplante Route dar, die sich entlang der bestehenden Straße durch das Industriegebiet von Barič bis zur geplanten ungleichmäßigen Kreuzung im Bereich des Autobahnkreuzes „Obrenovac“ erstreckt.

    Im Bereich des Raumordnungsplans wird für die gesamte Trasse der Schnellstraße die Geschwindigkeit von 100 km/h geplant und ausgelegt, wie im Raumordnungsplan angegeben.

    S.T.
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