Neue Strudel aus Vrbas - "Medela" investiert 2 Mio. Euro in eine neue Fabrikhalle
Der Süßwarenhersteller "Medela" aus Vrbas investiert 2 Mio. Euro in den Bau einer neuen Fabrikhalle, von neuen Lagerhallen und in den Erwerb von neuer Ausstattung. Nebeh der bestehenden Anlage (10.000 m2) in der Gewerbezone in Vrbas sollte eine neue Halle von 3.800 m2 gebaut werden.
Die Investition sollte in 10 Monaten nach der Unterzeichnung des Vertrags mit dem gewählten Bauunternehmen und Erwerb des Baugenehmigung realisiert werden, behauptet die Generaldirektorin Olivera Verac.
Für diese Investition hat man sich nach den äußerst guten Ergebnissen im vergangenen Geschäftsjahr 2010 sowie in Hinsicht auf den erwarteten Absatzzuwachs in diesem Jahr entschieden.
- Unser Investitionsprogramm 2011 ist sehr wagemutig, weil wir eine feste Position am Markt sowie unsere eigene Verbrauchergrupep haben. Ich kann jetzt auch neue Erzeugnisse ankündigen: Preiselbeeren- und Feigenstrudel aus integralem Mehl sowie neue Teekekse. Nach der Einführung von neuen Technologien und Montage von neuer Ausstattung können wir neue Strudelformen auf den Markt bringen - Wir haben bereits die führende Position in diesem Segment errungen. Wir bereiten außerdem neue Waffeln mit verschiedenen Füllungen und in verschiedenen Formen sowie neue Knabberartikel vor - erzählte Oliver Verac für "eKapija".
Die Produktion in der neuen Halle sollte Ende dieses oder Anfang 2012 aufgenommen werden.
"Medela" ist exportorientierte Firma, die 60% der Produktion im Ausland absetzt. Ihre Erzeugnisse werden in Slowenien, BiH, Montenegro, Mazedonien, Schweden, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz verkauft.
Zu den wichtigsten Zielen des Süßwarenherstellers "Medela" ist die Bewahrung der Position an ausländischen Märkten sowie die Erschließung von neuen Märkten in Westeuropa und Nahosten durch Investitionen in Qualität und neue, attraktive Verpackungen, sagte Verac.