Swiss Rockets AG plant den Bau eines Innovationszentrums für Nuklearmedizin auf dem BIO4-Campus

Quelle: eKapija Dienstag, 25.07.2023. 23:48
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(FotoBio4.rs/Screenshot)
Ein Memorandum of Understanding, das neue Möglichkeiten für die Entwicklung der Onkologie und Nuklearmedizin eröffnet, wurde im Sitz der serbischen Regierung unterzeichnet. Das Memorandum wurde von der Ministerin für Wissenschaft, technologische Entwicklung und Innovation, Jelena Begovic, und dem CEO der Swiss Rockets AG, Vladimir Cmiljanovic, unterzeichnet.

- Dieses Unternehmen wird auf dem BIO4-Campus ein neues Innovationszentrum für Nuklearmedizin errichten - erklärte Begovic bei dieser Gelegenheit und fügte hinzu, dass unsere in der Schweiz lebenden und arbeitenden Menschen die Gründer dieses innovativen Unternehmens sind, d. h. des Unternehmensnetzwerks Swiss Rockets AG, mit einer Vielzahl von Innovationen in ihrem Portfolio, und dass sie beschlossen haben, diesen Schritt zu wagen und ihr Wissen und ihre Technologien nach Serbien zu übertragen, heißt es auf der offiziellen Website der Regierung.

Die Ministerin fügte hinzu, dass dieses Unternehmen auch die Entwicklung des Start-up-Ökosystems im Bereich Biotechnologie in Serbien unterstützen wird und dass es bereits eine Zusammenarbeit mit unseren Wissenschafts- und Forschungsinstituten wie INEP und dem Institut für Chemie, Technologie und Metallurgie (IHTM) aufgenommen hat.

- Diese Institute sind die zukünftigen Mieter des BIO4-Campus, und dies ist das erste konkrete Projekt mit einem Schweizer Unternehmen - sagte sie und äußerte die Erwartung, dass sich immer mehr Unternehmen dem Projekt anschließen werden.

Cmiljanovic wies darauf hin, dass dieses Unternehmen beschlossen habe, mit unserem Land eine Zusammenarbeit zur Errichtung des sogenannten theranostischen Innovationszentrums einzugehen.

- Das sind hochmoderne Krankenhäuser, in denen wir die neuesten Moleküle für die personalisierte Krebsmedizin produzieren werden. Wir werden mit den neuesten Technologien zum Scannen von Patienten mit Metastasen arbeiten und dann, basierend auf diesen Technologien, diese Moleküle nutzen können, um Patienten mit Metastasen erfolgreich zu behandeln - erklärte Cmiljanovic.

Er fügte hinzu, dass dieses Schweizer Unternehmen wichtige Technologien nach Serbien transferiert und dass diese Technologien in unserem Land weiterentwickelt werden sollen.

Cmiljanovic wies darauf hin, dass diese Projekte für Patienten mit Tumoren, vor allem Patienten mit Prostatametastasen, neuroendokrinen Tumoren, Glioblastomen und Brustkrebs, sehr wichtig seien.
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