Internationale Fachmesse für Technologie und Handel von pflanzlichen Ölen und tierischen Fetten "oils+fats 2011" vom 5. bis 7. Oktober 2011 in München

Die Delegation der deutschen Wirtschaft für Serbien und Montenegro lädt alle interessierten Unternehmen zur Internationalen Fachmesse für Technologie und Handel von pflanzlichen Ölen und tierischen Fetten "oils+fats 2011" vom 05-07. Oktober 2011 in München ein.

Die oils+fats, weltweit die einzige Messeplattform für die Öl- und Fettindustrie, findet seit 2007 jährlich statt. Die nächste Veranstaltung war ursprünglich für November 2010 geplant, aber künftig sollen die wichtigsten Veranstaltungen der Öl- und Fettindustrie jeweils im Zwei-Jahres-Turnus stattfinden, abwechselnd in Europa und Südamerika sowie in Asien und den USA. Mit dem Wechsel in den Zwei-Jahres-Rhythmus erfüllt die MMG jetzt die Voraussetzungen für ein Vorhaben, das die Öl- und Fettindustrie schon länger verfolgt – nämlich ihre wichtigsten Branchentreffen zeitlich besser aufeinander abzustimmen.

Vom 5. bis 7. Oktober dieses Jahres werden im Münchner M.O.C. Veranstaltungscenter rund 60 Aussteller aus 20 Ländern weltweit Trends und Technologien live präsentieren.

Komprimiert an drei Messetagen präsentieren die Aussteller Systeme, Komponenten und Hilfsmittel rund um die Herstellung und Weiterverarbeitung von Speisölen, Fetten und Schmierstoffen – praxisnah und in Anwendung.

Begleitend zu den Präsentationen der Aussteller geht es auch in den Veranstaltungen des Rahmenprogramms um den neuesten Stand von Technik und Entwicklung. Ein zweitägiger „Short Course“ gibt u.a. Informationen über die Verarbeitung von Öl und Ölsamen. weiterer Workshop beschäftigt sich mit neuen Materialien und Technologien für die Verpackung von Speiseöl und ölhaltigen Lebensmitteln.


- Es handelt sich sicher um eine der wichtigsten Ereignisse dieses Jahres in diesem Sektor in Europa, ein Highlight für eine Branche, die sonst eher in wissenschaftlichen Kongressen zuhause ist. "oils+fats" ist wichtiger Treffpunkt für alle in dieser Branche, Entscheidungsträger, Forscher und Vertreter von Landwirtverbänden bzw. Interessengruppen - heißt es in der Mitteilung der Delegation der Deutschen Wirtschaft.