Gebrüder Weiss ist Gastgeber der Generalprobe für die Mars Analog Mission des Österreichischen Weltraumforums in Wien

Quelle: Promo Montag, 05.02.2024. 10:52
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Im Rahmen des Dress Rehearsals erkunden Ananlog-Astronauten des Österreichischen Weltraum Forums das Gelände von Gebrüder Weiss in Maria Lanzendorf. (FotoOeWF / vog.photo)Im Rahmen des Dress Rehearsals erkunden Ananlog-Astronauten des Österreichischen Weltraum Forums das Gelände von Gebrüder Weiss in Maria Lanzendorf.
Besucher des Testgeländes Maria Lanzendorf erleben bei einem besonderen Event die Zukunft der Mobilität in der Raumfahrt

Als offizieller Logistikpartner des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF) machte Gebrüder Weiss seinen Standort in Maria Lanzendorf von 26. bis 28. Januar zum Testgelände für die analoge Mars Mission AMADEE-24. Im Rahmen einer umfassenden Generalprobe nahmen das Forschungsteam und die Analog-Astronauten des ÖWF das gesamte Equipment sowie die wissenschaftlichen Experimente in Betrieb. Bei einem Tag der offenen Tür am Sonntag wurden Wissenschaft, Raumfahrt und die Zukunft der Mobilität auch für Mitarbeiter und ihre Familien greifbar.

- Wir unterstützen das Österreichische Weltraum Forum bereits zum zweiten Mal mit unserer Transport- und Logistikexpertise. Es ist uns ein Anliegen, die Zukunft der Mobilität mitzugestalten und auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebbar zu machen. Als ältestes Transport- und Logistikunternehmen der Welt fühlen wir uns dieser Aufgabe verpflichtet - sagt Jürgen Bauer, Mitglied der Geschäftsleitung von Gebrüder Weiss.

(FotoOeWF / vog.photo)
(Die Kooperationspartner von AMADEE-24 v.l.n.r.: Andreas Bentele, Marketing Manager Fortis Watches AG, Gernot Grömer, Direktor des Österreichischen Weltraum Forums, Jürgen Bauer, Mitglied der Geschäftsleitung Gebrüder Weiss, und Frank Haas, Kommunikationsleiter Gebrüder Weiss)

AMADEE-24 ist die bislang komplexeste Mars Analog Mission. Mit der Generalprobe testet das ÖWF, ob Astronauten und Equipment der einmonatigen Mission in völliger Isolation gewachsen sind. Besucher konnten am vergangenen Wochenende live miterleben, wie die Forscher arbeiten, wie schwierig es ist, in einen Raumanzug zu schlüpfen und wie eine Astronautenuhr beschaffen sein muss, um den extremen Bedingungen des Weltraums standzuhalten.

- Für uns ist diese Generalprobe sehr wichtig. Sie zeigt uns, wo wir derzeit stehen und was noch zu tun ist, bevor wir Anfang März in Armenien mit der eigentlichen Simulation beginnen. Das große Interesse der Besucherinnen und Besucher und die Unterstützung von Gebrüder Weiss geben uns Rückenwind für die komplexeste Mission, die wir je durchgeführt haben - so Gernot Grömer, Direktor des ÖWF über AMADEE-24.

Bei einer Pressekonferenz am Freitag, den 26. Januar, am Standort Maria Lanzendorf gibt Jürgen Bauer Einblicke in den Transportweg von Österreich nach Armenien (FotoOeWF / vog.photo)Bei einer Pressekonferenz am Freitag, den 26. Januar, am Standort Maria Lanzendorf gibt Jürgen Bauer Einblicke in den Transportweg von Österreich nach Armenien

Die einmonatige Mars-Simulation findet im März in der Wüstenregion um Armash in Armenien statt. Die Logistik spielt bei der Umsetzung des Projekts eine wichtige Rolle. Gebrüder Weiss bringt das sensible Equipment von Maria Lanzendorf nach Armenien, kümmert sich um die sichere Verpackung der Raumanzüge, Rover und Drohnen, um die Verzollung und Zustellung der Ware. Dabei punktet das Logistikunternehmen mit seiner Expertise für Spezialtransporte, vor allem aber mit seinem umfassenden Know-how in der Kaukasus-Region. Gebrüder Weiss verfügt über eigene Standorte in Georgien und Armenien, die bei AMADEE-24 eng mit den Wiener Kollegen zusammenarbeiten.

- Für diese zukunftsweisende Aufgabe haben wir ein Team mit Experten aus allen drei Ländern zusammengestellt. Sie werden die beiden Seefrachtcontainer wie Raumschiffe behandeln und sicher zum Missionsgelände und wieder zurückbringen - sagt Franco Ravazzolo, Abteilungsleiter Projects & Break Bulk bei Gebrüder Weiss.

Noch diese Woche startet die Reise von Österreich über Ungarn, Serbien, Bulgarien, die Türkei und Georgien zum Zielort in der armenischen Wüste Armash. Auch der Rücktransport im Mai wird mit Gebrüder Weiss abgewickelt.



Analog-Astronautin Carmen Köhler begeistert Mitarbeiter*innen und Medien bei ihrem Rundgang im Raumanzug (FotoOeWF / vog.photo)Analog-Astronautin Carmen Köhler begeistert Mitarbeiter*innen und Medien bei ihrem Rundgang im Raumanzug

Über Gebrüder Weiss

Die Gebrüder Weiss Holding AG mit Sitz in Lauterach (Österreich) ist ein weltweit agierender Full-Service-Logistiker mit rund 8.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 180 firmeneigenen Standorten. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro (2022). Zum Portfolio gehören Transport- und Logistiklösungen, digitale Services und Supply Chain Management. Die Kombination aus digitaler und physischer Kompetenz ermöglicht es dem Konzern, schnell und flexibel auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Mit einer Vielzahl an ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen gilt das Familienunternehmen, dessen Geschichte im Transportwesen mehr als 500 Jahre zurückreicht, heute auch als Vorreiter in puncto nachhaltiges Wirtschaften. www.gw-world.com


Die Analog-Astronautin Carmen Köhler stand den Besuchern für Fotos und Fragen bereit (FotoOeWF / vog.photo)Die Analog-Astronautin Carmen Köhler stand den Besuchern für Fotos und Fragen bereit

Die Analog-Astronautin Carmen Köhler stand den Besuchern für Fotos und Fragen bereit (FotoOeWF / vog.photo)Die Analog-Astronautin Carmen Köhler stand den Besuchern für Fotos und Fragen bereit

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