(Nomination für den Preis AUREA 2013): "Foodland" - Bio-Lebensmittelfabrik

Quelle: eKapija Dienstag, 05.03.2013. 03:13
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Belgrader Unternehmen Foodland nahm Ende Oktober 2012 eine neue Produktionsstätte für Bio-Lebensmittel im Dorf Igros bei Brus im Wert von 3,5 Mio. Euro in Betrieb.

Durch den Bau einer neuen Fabrik wurde das Produktionsverfahren vollständig abegrundet, vom Rohstoffeingang bis zum fertigen Produkt. Dank der langjährigen Erfahrung der Technologen und um auf Wünsche und Forderungen immer anspruchsvollerer Verbraucher weltweit einzugehen, wurde das Produktionsverfahren innoviert.

Die Produktionskapazitäten wurde dadurch von 2.800 t auf 6.100 t Obst und Gemüse jährlich erweitert. Man plant aber eine neue Erweiterung der Kapazitäten bis 10.000 t.

Foodland ist der größte Herteller von Bio-Lebensmittel in Serbien. Sein Sortiment umfängt Ajvar, Konfitüre, Obstsäfte u.Ä. Lebensmittel werden hier nach den traditionellen Rezepturen verarbeitet, aus einheimischen Rohstoffen, bzw. aus handverlesenen und vorbereiteten Früchten, die zum größten teil aus dem unverscmutzten Region des Kopaonik-, Vlasina- und Golija-Gebirges.

Das Unternehmen kauft mehr als 50 Obst- und Gemüsesorten und arbeitet mit mehr als 500 Lieferanten aus der Kopaonik-Region zusammen.

90 Arbeiter haben hier eine unbefristete Beschäftigung gefunden. Der größte Teil der Mitarbeiter kommt aus der Umgebung, aus unentwickelten Gemeinden. In der neuen Fabrik für Bio-Lebensmittel sollten 200 Saisonarbeiter beschäftigt werden.

Bio-Lebensmittel machen nur 0,3% des Marktes in Serbien aus, sind aber überall in der Welt in der Expansion. Das Unternehmen Foodland führt seine Erzeugnisse in 25 Länder weltweit aus. Seine Exporte steigen in den letzten drei Jahren durchschnittlich um 65% jährlich.

Eine gesunde Produktionsbasis und Entschlossenheit, wenn es um die Qualität geht, werden Foodland-produkte wettbewerbsfähig am internationalen Markt machen. Das Unternehmen will 2014 seine erste eigene organisch-biologische Plantage pflanzen.

Das Unternehmen will in diesem Jahr ein eigenes Einzelhandelsnetz entwickeln.

INNOVATION

Die neue Fabrik für Bio-Lebensmittel des Unternehmens Foodland, errichtet im Dorf Igros am Fuß des Kopaonik-Gebirges rundete das Produktionsverfahren vom Rohstoffeingang bis zum fertigen Produkt ab. Installierte Maschinen wurden von Mitarbeitern des Unternehmens konstruiert, um sie maximal an das Produktionsverfahren anzupassen. Vor allem, weil man nichts Ähnliches am Markt finden konnte. Das Unternehmen bekam, unter anderem, die größte Backanlage für Paprika in Serbien.

Das Unternehmen besteht auf der höchsten Qalität in der Herstellung von Bio-Lebensmitteln. Das Produktionsverfahren musste innoviert werden, um die Qualität der Fertigprodukte zu verbessern. Die langjährige Erfahrung der Technologen hat dazu beigetragen.

Lebensmittel werden hier nach traditionellen Rezepturen hergestellt, aus einheimischen Rohstofen bzw. aus handgelesenen Früchten, vorwiegend aus den unverschmutzten Gegenden im Kopaonik-, Vlasina- und Golija-Gebirge.

In Hinsicht darauf, dass man hier nur die hochwertigsten Rohstoffe erwirbt und verwendet, und um den Kontakt mit anderen Lebensmitteln bei der Aufbewahrung zu verhindern, verfügt das Unternehmen über eigene Kühlanlagen, um Rohstoffe vom Eingang bis Ausgang unter Kontrolle zu halten.

Um die höchste Qualität und Nährwert von Obst und Gemüse zu sichern, werden Rohstoffe auf eine besondere Weise behandelt. Manche Erzeugnisse werden auf traditionellen Festbrennstoffherden vorbereitet. Es gibt insgesamt 12 solcher Herde in der Fabrik. Andere werden auf sehr niedrigeren Temperatur verarbeitet, um die maximale Qualität und den Nährwert zu sichern. Obst und Gemüse werden auf 40-45 Grad Celsius gekocht, durch Absenkung des Drucks im Vakuum-Kocher. Der Druck niedriger als der atmosphärische verhindert die Oxidation und bewahrt Vitamine.

Die neue Produktionsstätte nimmt eine Fläche von 5.000 m2 ein, auf einer Parzelle von 3 Hektar. Die Produktionskapazitäten wurden von 2.800 t auf 6.100 t Obst und Gemüse erhöht. Das Unternehmen plant aber die Erweiterung bis 10.000 t.

Foodland ist auf die Herstellung von Bio-Lebensmitteln spezialisiert. Um die Qualität der Erzeugnisse zu verbessern will das Unternehmen 2014 seine erste eigene organisch-biologische Plantage pflanzen.

GESELLSCHAFTLICHE NÜTZLICKEIT

Das Unternehmen Foodland investiert traditionell in die lokale Gemeinschaft – der größte Teil von Obst und Gemüse wird von Landwirten aus der Region des Kopaonik-, Vlasina- und Golija-Gebirges gekauft, um den Anbau von Obst und Gemüse in unentwickelten Gegenden zu fördern.

Mitarbeiter kommen auch aus der lokalen Gemeischaft. In der neuen Fabrik wurden 90 Mitarbeiter fristlos beschäftigt, vorwiegend Frauen. Das Unternehmen will während der Saison noch 200 Saiisonarbeiter aus Brus und seiner Umgebung engagieren. Foodland arbeitet erfolgreiche mit mehr als Lieferanten aus der Region Kopaonik zusammen.

Für die Errichtung und Ausstattung der Fabrik waren einheimische Unternehmen zuständig, im Einklang mit den höchsten Umweltschutz-, Sicherheits- und Arbeitsschutznormen. Die Produktionsstätte sollte bald mit einer modernen und umweltfreundlichen Anlage für die Entsorgung von Bioabfällen versehen werden.

Außer der Produktionsanlage hat man in der Region auch die Infrastruktur gebaut – neue Straßen, Stromanschlüsse, Fernleitung, Signalverstärker für Mobiltelefone.

Bio-Lebensmittel werden hier aus organisch-biologisch angebautem Obst und Gemüse erzeugt. Das Unternehmen versucht, die Tradition der hausgemachten Spezialitäten zuz pflegen. Erzeugnisse sind völlig natürlich, ohne Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe und Aromen. Im nächsten Jahr sollten die ersten organisch-biologischen Plantagen des Unternehmens gepflanzt werden.

Das Unternehmen Foodland ist als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung der Region auch Sponsor des Fußballvereines „Brus“.

FINANZIELLES POTENZIAL

Foodland führt heute in mehr als 25 Länder weltweit aus, in alle ehemalige jugoslawische Republiken, Russische Föderation, Niederlande, nach Schweden, Frankreich, Österreich, Großbritannien, Ungarn, Japan, Australien, in die USA und nach Kanada. Das Unternehmen hat in den letzten drei Jahren eine Export-Wachstumsrate von 65% verzeichnet. Das war einer der Hauptgründe für den Bau eines neuen Produktionsstandortes.

Die Produktionskapazitäten wurden von 2.800 t auf 6.100 t Obst und Gemüse erhöht. Das Unternehmen plant aber die Erweiterung bis 10.000 t.

Bio-Lebensmittel machen nur 0,3% des Marktes in Serbien aus, sind aber überall in der Welt in der Expansion. Eine gesunde Produktionsbasis und Entschlossenheit, wenn es um die Qualität geht, werden Foodland-produkte wettbewerbsfähig am internationalen Markt machen.

Das Unternehmen bietet gesunde Bio-Lebensmittel und hat bereits die Normen BRC, HCAPP und ISO 9000 implementiert.

Die wichtigste Marke „Bakina Tajna“ (dt. Großmutters Geheimnis), wurde 2003 auf den Markt gebracht. Es handelt sich um Erzeugnisse, vorbereitet nach den traditionellen Rezepturen serbischer Hausfrauen.

Das Unternehmen Foodland hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit noch 2008 erregt, als es den Preis der Messe in Barcelona für den weltweit besten Obstsaft gewan. Die umdesignte Verpackungen für die Marke „Bakina tajna“ wurden in diesem Jahr mit dem „WorldStar“-Preis ausgezeichnet.

Das Unternehmen will in diesem Jahr mit der Entwicklung des Einzelhandelsnetzes beginnen.

Wenn die neue Bio-Lebensmitelfabrik des Unternehmens "Foodland" Ihr Favorit für die Investition des Jahres ist, können Sie Ihre Stimme auf der offiziellen Webseite "Aurea" abgeben.

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