Dringende Sitzung des Gemeinsamen Komitees der CEFTA am 22. Juli in Belgrad

Quelle: Beta/Tanjug Montag, 08.07.2013. 02:23
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An einer Sitzung des Gemeinsamen Komitees der CEFTA-Länder, anberaumt für 22. Juli in Belgrad, will man die Abschaffung der neuesten Entscheidung der Mazedonischen Regierung verlangen, die Weizen- und Mehlexporte aus Serbien beschränkte, gab am Samstag (6. Juli 2013) die Assistentin des serbische Handelsministers, Bojana Todorovic, bekannt.

- Das Ministerium hat eine dringede Sitzung des CEFTA-Komitees verlangt und sie ist für den 22. Juli in Belgrad anberaumt - sagte Todorovic in einem Inteview für den Belgrader Fernsehsender RTS.

Serbien rechne, laut ihren Worten, mit der Unterstützung aller CEFTA-Mitglieder am Treffen, sagte sie. Sie hoffe auch, dass "Mazedonien diese Maßnahme für ungültig erklären und abschaffen wird".

- Mazedonien hat im November 2012 eine ähnliche Maßnahme beschlossen und Serbien verlangte, das diese Sache vom gemeinsamen Komitee in Tirana besprochn wird. Vor der Sitzu schaffte Mazeodnien diese Maßnahme ab - sagte sie und fügte hinzu, dass es um einen Druck ohne rechtliche Grundlage geht.

Mazedonien bedingt seine Importeure von Weizen mit dem Kauf einheimischer Produkte in den letzten vier Jahren.

- Wir haben im Einklang mit den CEFTA-Regeln realgiert. Das heißt, dass wir das Problem zunächst durch bilaterale Verhandlungen zu lösen versuchten. Nach der Beratung mit uns hat man solche Maßnahmen meistens abgeschafft. In diesem Fall haben wir sofort eine dringende Sitzung verlangt - sagte Todorovic.

Man will an der bevorstehenden Sitzung Maßnahmen und Gegenmaßnahmen für ähnliche Fälle in der Zukufnt ausdenken, sagte sie und nterstrich, dass solche Maßnahmen fast sofort von der CEFTA bestimmt werden könnten.

Parallel dazu hat man die Beratung mit dem serbischen Landwirtschaft begonnen, um einheimische Produzenten und Exporteure zu schützen. Die Beratung ist auf dem Tagesordnung und wir suchen jetzt nach einer entsprechenden Gegenmaßnahme, die mazedonische Exporte betreffen würde. Das bezieht isch vor allem auf Obst, Gemeinde und Wein. Wir überlegen auch die Rechtfertigung unserer Forderung vor dem CEFTA-Komitee - erzählt uns Todorovic.

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