Serbien investiert 15 Mio. Euro in Gorenje - Beschäftigung für weitere 700 Arbeiter bis 2017
Die Regierung Serbiens und "Gorenje" schlossen einen Vorvertrag ab, der neue Investitionen des slowenischen Unternehmens in Serbien vorsieht. Es handelt sich nämlich um gemeinsame Investitionen in die Erweiterung der Produktion von Haushaltsgeräten in den Produktionsstäten von "Gorenje" in Serbien, in Zajecar, Valjevo und Stara Pazova. Dass sollte neue 700 Arbeitsplätze in den nächsten drei Jahren schaffen sowie die Produktion und den Export steigern, gab das Finanz- und Wirtschaftsministerium bekannt.
Die Regierung Serbiens sollte bis 31. Januar 2015 15 Mio. Euro investieren und die Minderheitsbeteiligung an allen "Gorenje"-Fabriken in Serbien erwerben. Das Geld ist vor allem für die Erweiterung und Modernisierung der Fabrik für Waschmaschinen in Zajecar vorgesehen, in welche beide Seiten 22 Mio. Euro in den folgenden zwei Jahren investieren werden.
Die gemeinsame Investition schließt: Beschäftigung für 700 neue Mitarbeiter in den folgenden drei Jahren in allen Fabriken von "Gorenje" in Serbien (Zajecar, Valjevo und Stara Pazova), Produktionssteigerung in allen Fabirken von 108 Mio. Euro 2012 auf 230 Mio. Euro 2016, Erhöhung des Exports von 95 Mio. Euro 2012 uf 210 Mio. Euro 2016 ein.