MIHAJLOVIĆ: Große Veränderungen in der Straßenbauverwaltung
(Zorana Mihajlović)
Die serbische Ministerpräsidentin und Ministerin für Bauwirtschaft, Verkehr und Infrastruktur, Zorana Mihajlović kündigt große Veränderungen in der Straßenbauverwaltung und dazu verantwortlichen Staatsunternehmen an.
- Ich habe ein Team aus Ministerpräsienten gebildet, die eine effiziente Organisationsform für diese Unternehmen finden sollten, damit sie zu Gunsten aller Bürger arbeiten - sagte Mihajlović in einem Interview für die Belgrader Tageszeitung "Kurir".
Auf die Frage, ob Zoran Drobnjak an der Spitze von "Putevi Srbije" bleiben wird, antwortete Mihajlović, dass "die Position jeden von uns ausschließlich von seinen Ergebnissen abhängt".
Die Verkehrskorridore 10 und 11 sollten bis 2016 vollendet werden.
- Diese Projekt haben sich verzögert und das hat serbische Bürger viel Geld gekostet. Ich werde mein Bestes tun, damit alle Arbieten innerhalb der festgesetzten Fristen durchgeführt werden. Ich werde kein Verständnis für Inaktivität zeigen - so Mihajlović.
Wenn es um die Aufsicht über den Verkehrskorridor 11 bei Ub geht, sagte Ministerin, dass sie jede Baustellen "nicht einmal, sondern so oft wie nötig besuchen wird, um die Arbeit vollzuenden".
- Alle sollten dabei präsent sein, Staatssekretäre, Assistenten u.a. Kontroll- und Aufsichtsbehörde sollten ihre Aufgaben viel aktiver erledigen. Wir alle müssen viel verantwortlicher sein, um Projekte innerhalb der von der Regierung festgesetzten Fristen zu erledigen.
Der Staat will sich um die Schaffung eines günstigeren Geschäftsumfelds für Investitionen in den Wohnungsbau bemühen, sagte Mihajlović und kündigte die Lösung des Problems mit der Legalisierung illegaler Objekte an.