"Zdravlje" erweitert sein Geschäft - Neue Arbeitsplätze für Bewohner von Leskovac 2015
(Marjanović, Jović und Kirby)
Dank der Optimierung des Geschäfts und Investitionen in die Moderniseirung und Steigerung der Produktion kann das Pharmaunternehmen "Zdravlje" mit Sitz in Leskovac im nächsten Jahr neue Mitarbeiter einstellen - gab am Donnerstag (12. Juni 2014) Bojan Jović, Generaldirektor des Unternehmens während des Besuchs des US-amerikanischen Botschafters Michael Kirby bekannt.
-Ich kann ihnen noch immer nicht die genaue Anzahl sagen, aber es handelt sich um die größte Anzahl neuer Arbeitsplätze seit der Privatisierung. Wir arbeiten intensiv an der Einführung neuer Produkte. Die neue Anlage für die Herstellung von Medikamenten für die Parkinson-Krankheit produziert wie geplant. Wir haben 16 neue Mitarbeiter - sagte Jović.
Der Botschafter Kirby sagte, dass "Zdravlje" ein modernes Pharmaunternehmen ist, das alle internationale Bedingungen und Normen der Pharmaindustrie erfüllt.
- Mit Kollegen, Botschaftern, erörtern wird kontstant Möglichkeiten, für die Förderung der Beschäftigung in Serbien. Eine der möglichen Lösungen ist das Unternehmen wie "Zdravlje", das sich weiter entwickeln und serbischen Bürgern moderne pharmazeutische Behandlung zu günstigen Preisen bieten will. Man muss deshalb durch Zusammenarbeit mit serbischen medizinischen Behörden bestimmt Bedingungen für den Gesundheitsschutz schaffen - so Kirby.
"Zdravlje" ist von großer Bedeutung für die Stadt Leskovac, sagte der Bürgermeister Goran Cvetanović und unterstrich, dass "Zdravlje" als sozial verantwortliches Unternehmen Bewohner von Leskovac in vielen Bereichen unterstützt - vom Gesundheitswesen bis Kultur und Sport.
- Deises Unternehmen hat großes Verständnis für alle wirtschaftlichen Herausforderungen des Staates und Patienten in Serbien gezeigt. Sein Hauptziel ist, sie weiterhin mit modernsten Arzneimitteln zu versorgen, mit jenen, die Patienten in den USA, Kanada und der EU bekommen - sagte Pavle Marjanović, Direktor von "Actavis" für Serbien und Montenegro.