Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Russischen Staatsbahn und Energoprojekt Niskogradnja

(FotoMilica Stevuljević)

Alle Arbeiten werden im Rahmen eines Vertrags über den Bau der Eisenbahninfrastruktur und die Lieferung von Dieselzügen an die Republik Serbien ausgeführt.

Durch Unterzeichnung des Abkommens starten praktisch die Arbeiten an der Strecke Belgrad-Pančevo. Es hadnelt sich um das erste Segment des Vertrags.

Trotz eines komplexen Finanzierungsmechanismus bemühten sich beide Seiten um die Kürzung der Fristen für die Anzahlung. Zwei Monate nach der Aufnahme der Arbeiten teilte das engagierten Subunternehmen mit, dass der Umfang der vorgesehenen Arbieten übertroffen wurde, weshalb man die nächste Phase der Rekonstruktion gestartet habe, heißt es in einer Mitteilung, die die Presseagentur "Tanjug" veröffentlichte.

Dank der schnellen Lösung von komplexen Produktionsaufgaben gelang es dem Unternehmen, vorgesehene Arbeiten innerhalb der festgesetzten Frist zu erledigen, unabhängig von der Naturkatastrophe im Mai dieses Jahres.

Das Tiefbauunternehmen "Energoprojekt Niskogradnja" hat mehr als 60 Jahre Erfahrung mit unterschiedlichsten Bauprojekten in unterschiedlichen klimatischen und geologischen Bedingungen in 50 Ländern weltweit.

Dem Vertrag mit "RZD International" zufolge ist das Unternehmen verpflichtet, bestimmte Arbeiten innerhalb von zweieinhalb Jahren zu erledigen - Erdarbeiten, Bau von drei kleineren Brücken und einem Viadukt, von fünf Rohrleitungen für die Entwässerung des bodens, von Bahnstation in Krnjača, von Bahnsteigen auf Bahnstationen Krnjača, Ovča, Pančevo Glavna und auf Haltestellen Krnjača Most und Sebež, sowie von industriellen (techischen) Objekten auf Stationen Pančevo Glavna und Krnjača.

"RZD International" legt das Hauptgewicht auf die Einhaltung von strengen Umweltschutznormen und Qualität der Arbeiten, heißt es in der Mitteilung.