Gute Nachrichten für Wassersportzentrum in Pančevo - "Azalea Maritime" setzt Verhandlungen über Halle "Bagremar" fort
Nach einer Bestandszeichnung für die Halle "Bagremar" wird dieses Unternehmen ein Projekt zum Bau eines Wassersportzentrums erstellen lassen und die Verhandlungen mit dem Fonds für große Inverstitionen aufnehmen. Der Fonds hat nämlich den Bau dieser Halle begonnen.
Das japanische Unternehmen "Azalea Maritime" ist auf die Ausbildung von Seeleuten spezialisiert und gehört zu den weltweit führenden in diesem Bereich, als eine Tochter des weltweit größten Schiffbauunternehmens "Micuju". Sie können in Pančevo ein Trainingzentrum für Seeleute für Serbien und die ganze Region eröffnen. Nach einer Unterbrechung wegen des Hochwassers im Mai dieses Jahres, wurden die Verhandlungen fortgesetzt. Inhaber von "Azalea Maritme" traf sich am Freitag, 26. September mit dem Bürgermeister Pavle Radanov und seinen Mitarbeitern.
- Die Stadt Pančevo hat alle notwendigen Unterlagen vorbereitet - Bewertung des Objekts und Grundstücks, wir haben eine Bestandszeichnung erstellen lassen - sagte Jelena Batinić, für die Wirtschaft zuständiges Mitglied des Stadtrats, berichtet "RTV Pančevo".
Das japanische Unternehmen kündigte eine Absichteserklärung spätestens in einem Monat an.
150 Arbeiter sollten, Plänen zufolge, in diesem Wassersportzentrum eine Beschäftigung finden. Zwischen 8-10.000 Ausländer könnten hier jährlich ausgebildet werden. In Hinsicht darauf, dass man auch Trainigs für Arbeiter auf Bohrinseln bieten will, muss man die Kapazitäten des geplanten Zentrums angepasst werden. Neben einem Internat will die japanische Seite auch ein Schwimmbad bauen lassen.
- Was "Azalea" genau in diesem Raum will, werden wir nach ihrem Besuch bei einem Projekthaus wissen. Sie werden in der Absichtserklärung sicher präzis erklären, was sie hier tun wollen - sagte Jelena Batinić für RTV "Pančevo".
Nach der Absichtserklärung muss sich die Gemeinde an den Fonds für große Investitionen wenden. Der Fonds hat den größten Teil des Baus der Halle "Bagemar" finanziert. Der Fonds sollte die definitive Entscheidung über die Halle treffen - ob er sie verkaufen, schenken oder eine öffentlich-private Partnerschaft eintreten wird. Man kann sich am Ende auch für eine andere Form der Zusammenarbeit entscheiden.