MIHAJLOVIĆ: Weiterbau der Brücke "Žeželjev most" Anfang Oktober
Quelle: Tanjug
Donnerstag, 02.10.2014.
00:44
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(Zorana Mihajlović)
Der Bau der Brücke "Žeželjev most" über die Donau in Novi Sad sollte in zehn Tagen fortgesetzt werden, gab heute die Ministerpräsidentin und Ministerin für Bau- und Verkehrswesen und Infrastruktur Zorana Mihajlović bekannt.
Die Regierung Serbiens habe an einer Sitzung in dieser Woche die Finanzierung des Weiterbaus in Höhe von 2,9 Mio. EUR nach dem Haushaltsausgleich beschlossen. Diese Summe ist für zusätzliche Arbeiten an der Brücke notwendig.
Zusätzliche Kosten wurden von zuständigen Behörden und Experten berechnet, antwortete Mihajlović auf die Frage der Presse im Rahmen eines internationalen Treffens über Energiewirtschaft. Das Bauministerium bemühe sich, laut ihren Worten, um die möglichst schnelle Fortsetzung dieses wichtigen Projekts, das vor zwei Jahren ins Stocken geraten ist.
- Meine Aufgabe war die Vermittlung. Ich habe alle interessierten Seiten zusammengebraucht, um die Probleme zu definieren und zu ihrer Lösung beizutragen - sagte die Ministerin. Es habe sich herausgestellt, dass "alle bereit sind, sowie dass alle arbeiten wollen".
Der Bau der Brücke "Žeželjev most" über die Donau in Novi Sad sollte in zehn Tagen fortgesetzt werden, gab heute die Ministerpräsidentin und Ministerin für Bau- und Verkehrswesen und Infrastruktur Zorana Mihajlović bekannt.
Die Regierung Serbiens habe an einer Sitzung in dieser Woche die Finanzierung des Weiterbaus in Höhe von 2,9 Mio. EUR nach dem Haushaltsausgleich beschlossen. Diese Summe ist für zusätzliche Arbeiten an der Brücke notwendig.
Zusätzliche Kosten wurden von zuständigen Behörden und Experten berechnet, antwortete Mihajlović auf die Frage der Presse im Rahmen eines internationalen Treffens über Energiewirtschaft. Das Bauministerium bemühe sich, laut ihren Worten, um die möglichst schnelle Fortsetzung dieses wichtigen Projekts, das vor zwei Jahren ins Stocken geraten ist.
- Meine Aufgabe war die Vermittlung. Ich habe alle interessierten Seiten zusammengebraucht, um die Probleme zu definieren und zu ihrer Lösung beizutragen - sagte die Ministerin. Es habe sich herausgestellt, dass "alle bereit sind, sowie dass alle arbeiten wollen".
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