Hotel Holiday In Express in Belgrad eröffnet
Holiday In Express Hotel in Belgrad ist eröffnet. Mit insgesamt 123 Zimmern gehört es zu den mittelgroßen Hotels. Sein Bau begann 2009.
Technische Probleme haben zu einer zweijährigen Unterbrechung im Bau geführt, der Bau hat in Wirklichkeit nur vier Jahre gedauert, erklärte der Generalmanager Olivier Si-Tahar in einem Interview für "Tanjug".
Das Dreisternehotel gehört einem Investor aus der Schweiz, wurde aber ausschließlcih von serbischen Bauunternehmen gebaut. Das Personal kommt auch aus Serbien, erklärte Si-Tahar und unterstrich, dass das Hotel vor allem auf Geschäftsleute orientiert und deshalb an ihre Bedürfnisse angepasst.
Auf die Frage, ob er eine Perspektive für Belgrad im Hotelgewerbe und Kongresstourismus sieht, antwortete Si-Tahar, dass Belgrad, seiner Meinung nach, diese Sektoren intensiv entwickeln sollte. Trotz der seriösen Konkurrenten in der Umgebung, wie z.B. Montenegro und Kroatien, die einen Zugang zum Meer haben, genießt Belgrad einen guten Ruf, als die Stadt der guten Unterhaltung.
Was ihm fehlt, ist eine gute Infrastruktur, die nach Belgrad mehr Geschäftsleute anlocken würde, sagte Si-Tahar und fügte hinzu, dass es in Belgrad bereits viele gute Hotels gibt.
- Der Saat muss sich viel mehr um die Förderung des Tourismus bemühen, glaub er und unterstreicht, dass Serbien gute Weine und gutes Essen bieten und dadurch mehr Gäste anziehen kann - so Si-Tahar.
Der Schweizer Botschafter in Belgrad Jean-Daniel Ruch, lobte die bisherigen Bemühungen der Regierung Serbiens, die ein stabiles und vorhersehbares Geschäftsumfeld geschaffen hat, im Unterschied zur Vergangenheit, als Serbien von der Korruption, Vetternwirtschaft und eine langsame Verwaltung belastet war.
Die Eröffnung eines Schweizer Hotels im Herzen von Belgrad hat er als "eine Hochzeit zwischen Genf und Belgrad" bezeichnet. Diese zwei Städte sind, seiner Meinung nach, komplementär. Belgrad mit einem reichen und erregenden Nachtleben und Genf, wo so etwas undenklich ist.
Holiday In Exprex Hotel ist ein gutes Beispiel für die Dynamik der Schweizer Investoren in Serbien, deren Anzahl allmählich steigt, erklärte der Schweizer Diplomate.
Technische Probleme haben zu einer zweijährigen Unterbrechung im Bau geführt, der Bau hat in Wirklichkeit nur vier Jahre gedauert, erklärte der Generalmanager Olivier Si-Tahar in einem Interview für "Tanjug".
Das Dreisternehotel gehört einem Investor aus der Schweiz, wurde aber ausschließlcih von serbischen Bauunternehmen gebaut. Das Personal kommt auch aus Serbien, erklärte Si-Tahar und unterstrich, dass das Hotel vor allem auf Geschäftsleute orientiert und deshalb an ihre Bedürfnisse angepasst.
Auf die Frage, ob er eine Perspektive für Belgrad im Hotelgewerbe und Kongresstourismus sieht, antwortete Si-Tahar, dass Belgrad, seiner Meinung nach, diese Sektoren intensiv entwickeln sollte. Trotz der seriösen Konkurrenten in der Umgebung, wie z.B. Montenegro und Kroatien, die einen Zugang zum Meer haben, genießt Belgrad einen guten Ruf, als die Stadt der guten Unterhaltung.
Was ihm fehlt, ist eine gute Infrastruktur, die nach Belgrad mehr Geschäftsleute anlocken würde, sagte Si-Tahar und fügte hinzu, dass es in Belgrad bereits viele gute Hotels gibt.
- Der Saat muss sich viel mehr um die Förderung des Tourismus bemühen, glaub er und unterstreicht, dass Serbien gute Weine und gutes Essen bieten und dadurch mehr Gäste anziehen kann - so Si-Tahar.
Der Schweizer Botschafter in Belgrad Jean-Daniel Ruch, lobte die bisherigen Bemühungen der Regierung Serbiens, die ein stabiles und vorhersehbares Geschäftsumfeld geschaffen hat, im Unterschied zur Vergangenheit, als Serbien von der Korruption, Vetternwirtschaft und eine langsame Verwaltung belastet war.
Die Eröffnung eines Schweizer Hotels im Herzen von Belgrad hat er als "eine Hochzeit zwischen Genf und Belgrad" bezeichnet. Diese zwei Städte sind, seiner Meinung nach, komplementär. Belgrad mit einem reichen und erregenden Nachtleben und Genf, wo so etwas undenklich ist.
Holiday In Exprex Hotel ist ein gutes Beispiel für die Dynamik der Schweizer Investoren in Serbien, deren Anzahl allmählich steigt, erklärte der Schweizer Diplomate.
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