"Uniworld holdings": Vorgeschlagener außergerichtlicher Vergleich abgelehnt vom Staat - Agonie des Unternehmens "Srbija turist" fortgesetzt
Die Agentur für Privatisierung lehte den Vorschlag des Unternehmens "Uniworld holdings" für den außergerichtlichen Vergleich bezüglich der Privatisierung der touristischen Unternehmen "Srbija turist" und "Putnik" ab, heißt es in der gestrigen (28. Oktober 2008) Mitteilung der Agentur. Der Rechtsstreit soll, nämlich, von der Internationalen Handleskammer in Paris, geklärt werden.
"Uniworld holdings" schlägt, nämlich, vor, dass die übernommene Verpflichtungen als erfüllt gelten sowie dass sie 70% des Kapitals in "Srbija turist" behält. Das Unternehmen würde in diesem Falle, die Forderung auf den Schadenersatz aufgeben, erklärte die Agentur.
Der Vorschlag sei unakzeptabel, teilte die Agentur mit, weil sie eine Gegenklage gegen "Uniworld holding" vor demselben Gericht erhoben hat.
Die Agentur erinnert daran, dass man noch früher den Vertrag über den Kauf des Hotel- und Gastronomieunternehmens "Putnik" mit demselben Käufer gelöst hat, auch wegen der unerfüllten Vertragsverpflichtungen.