Afi Zmaj West baut großen Geschäftskomplex in Zemun anstelle einer ehemaligen Fabrik – Vier Gebäude mit fast 70.000 m2 sollen nach dem „Shell and Core“-Modell gebaut werden
Am Standort des ehemaligen Werkskomplexes Zmaj in Zemun, an der Autobahn in Richtung Sid, soll ein Bürokomplex von 69.980,13 m2, bestehend aus vier Gebäuden, entstehen.
Laut Dokumentation wird der zukünftige Komplex aufgrund seiner Komplexität in zwei Phasen gebaut. Im Moment wurde das städtebauliche Projekt für die erste Phase entwickelt, das den Bau von der Einrichtung A und der Einrichtung B mit sechs Etagen (einschließlich Erdgeschoss und Dachgeschoss) mit einer Gesamtfläche von 30.881 m2 umfasst.
Diese beiden Bürogebäude werden als freistehende Gebäude mit einer besonderen Organisationsstruktur der Flächen nach dem „Shell and Core“-System errichtet, was die Möglichkeit lässt, eine Bürofläche über eine ganze Etage zu verteilen oder in mehrere Einheiten aufzuteilen, je nach Bedarf der zukünftigen Mieter.
Im Erdgeschoss des Gebäudes A sollen die Haupteingangshalle, ein Kommunikationsraum, Aufzugsschächte, Technikräume, Toiletten und „Roh- und Kern“-Büroflächen entstehen. Die restlichen fünf Geschosse sind für Büroflächen vorgesehen, die sich auch über ein ganzes Geschoss verteilen oder in mehrere Einheiten aufgeteilt werden können. Die zweite Anlage in der ersten Phase weist das gleiche Design auf.
Nach der Genehmigung des städtebaulichen Projekts für Phase I soll laut Dokumentation mit der Vorbereitung eines neuen Projekts für Phase II begonnen werden. In Phase II werden drei weitere Anlagen (C, D und E) gebaut. Die Einrichtungen C und D haben die gleiche Etagenstruktur wie die Einrichtungen A und B, während die Einrichtung E fünf Stockwerke (einschließlich Erdgeschoss und Dachgeschoss) hat.
Alle Einrichtungen des zukünftigen Geschäftskomplexes Zmaj wurden gleich konzipiert und weisen die gleichen architektonischen Merkmale auf. Nach Angaben des Trägers des urbanen Projekts wurde diese Form gewählt, weil sie eine einheitliche visuelle Identität des gesamten Komplexes schafft.
Der Investor beim Bau dieses Geschäftskomplexes ist Afi Zmaj West, während die Projekte von Bureau Cube Partners d.o.o. aus Belgrad vorbereitet wurden.
Laut Dokumentation wird der zukünftige Komplex aufgrund seiner Komplexität in zwei Phasen gebaut. Im Moment wurde das städtebauliche Projekt für die erste Phase entwickelt, das den Bau von der Einrichtung A und der Einrichtung B mit sechs Etagen (einschließlich Erdgeschoss und Dachgeschoss) mit einer Gesamtfläche von 30.881 m2 umfasst.
Diese beiden Bürogebäude werden als freistehende Gebäude mit einer besonderen Organisationsstruktur der Flächen nach dem „Shell and Core“-System errichtet, was die Möglichkeit lässt, eine Bürofläche über eine ganze Etage zu verteilen oder in mehrere Einheiten aufzuteilen, je nach Bedarf der zukünftigen Mieter.
Im Erdgeschoss des Gebäudes A sollen die Haupteingangshalle, ein Kommunikationsraum, Aufzugsschächte, Technikräume, Toiletten und „Roh- und Kern“-Büroflächen entstehen. Die restlichen fünf Geschosse sind für Büroflächen vorgesehen, die sich auch über ein ganzes Geschoss verteilen oder in mehrere Einheiten aufgeteilt werden können. Die zweite Anlage in der ersten Phase weist das gleiche Design auf.
Nach der Genehmigung des städtebaulichen Projekts für Phase I soll laut Dokumentation mit der Vorbereitung eines neuen Projekts für Phase II begonnen werden. In Phase II werden drei weitere Anlagen (C, D und E) gebaut. Die Einrichtungen C und D haben die gleiche Etagenstruktur wie die Einrichtungen A und B, während die Einrichtung E fünf Stockwerke (einschließlich Erdgeschoss und Dachgeschoss) hat.
Alle Einrichtungen des zukünftigen Geschäftskomplexes Zmaj wurden gleich konzipiert und weisen die gleichen architektonischen Merkmale auf. Nach Angaben des Trägers des urbanen Projekts wurde diese Form gewählt, weil sie eine einheitliche visuelle Identität des gesamten Komplexes schafft.
Der Investor beim Bau dieses Geschäftskomplexes ist Afi Zmaj West, während die Projekte von Bureau Cube Partners d.o.o. aus Belgrad vorbereitet wurden.
N. Ignjatović
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