Neues Königreich der Nemanjiden im Kopaonik-Gebirge - Ethno-Komplex "Sveti Simeon" bezugsfrei Ende 2010
"Anastasija", "Jelena", "Simonida" und "Teodora", die ersten vier Villen im Ethno-Komplex "Sveti Simeon" (der heilige Simeon) im Kopaonik-Gebirge, eröffnen ihre Türen in dieser Wintersaison. Es gibt 39 Appartaments in vier Villen, Tiefgaragen, mehrere Handelsgeschäfte, Cafe, Restaurant "Dvorska koliba" (Hof-Hütte) sowie verschiedene Rekreationsanlagen.
Der Investor, Belgrader Unternehmen "K.B.M. Plus", gab bekannt, dass im einzigartigen Komplex auf dem Standort "Jaram" weitere 25 Villen mit 150 Appartements, Fünfsternehotel "Carski san" (Kaisertraum), Spa-Zentrum, mehrere Sportanlage, ein kleiner Platz mit Handelsgeschäften, Restaurants, Ski-Cafe und die Simeon-Kirche gebaut werden sollen. 25 Mi. Euro investiert das Unternehmen in die Siedlung, 1790 m über dem Meeresspiegel und direkt an Skipisten "Karaman" und "Jaram", die eine Fläche von 195.000 m2 einnehmen soll. Die erste Phase hat bereits 5 Mio. Euro gekostet. Man hat bereits Käufer für die Villa "Anastasia" gefunden und verhandelt über andere drei "Königinen". (Die Villen wurden nach Königien aus der serbischen mittelalterlichen Herrscherdynastie Nemanjiden benannt.)
Die Gäste sollten im Komplex vor allem Ruhe und Harmonie finden und eine erfolgreiche Kombination von Naturschönheiten, Tradition und Kultur genießen. "Sveti Simeon" liegt in der Nähe der wichtigsten Sport-, Rekreations- und Unterhaltungsanlagen, aber genug entfernt vom Lärm und Gedränge des Massentourismus, auf dem Ort, von dem man die schönsten Sonnenuntergänge beobachten kann.
Appartementinhaber haben direkten Zugang zu zwei Skipisten - "Karaman" und "Jaram" - die mit allen Anderen im Skizentrum "Kopaonik" verbunden sind.
Rezeption für alle Wünsche und Forderderungen der Gäste
Ein besonderer Kundendienst - die sogenannte Wünsch-Rezeption - wird künftigen Bewohnnern wird 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Angestellten sollten sich um die Versorgung mit Lebensmitteln, Getränken und Skiausstattung kümmern und die anspruchssvollsten Gästen mit Zeitungen und frisch gebackenen Brötchen am Morgen verwöhnen. Der Dienst ist für alle ofene Feuerstellen und für die Beförderung mit Schlitten zuständig sowie für die Bewachung und Sicherung der ganzen Siedlung und jedes einzelnen Appartements. Qualifizierte Fachkräfte werden sich über das ganze Jahr über den ganzen Komplex kümmern.
Die Villen "Anastasia", "Jelena" und "Simonida" bestehen aus zehn Appartements in drei bzw. zwei Etagen, während es in "Teodora" neun Appartmeents in drei Etagen gibt. Alle Villen sind mit luxuriösen Sanitäranlagen in Badezimmern. modernen Küchengeräten, schnellem Internett, Kabelfernsehen, Videoüberwachung und sonstigen modernen technischen Lösungen versehen. Die sogenannte "Grand de Lux"-Appartements haben einen einzigartigen Ausblick auf Skipisten "Karaman" und "Gobelj".
(Villa Simonida)
Durch Erwerb eines Appartements im Komplex "Sveti Simeon" wird man automatisch Mitglied des gleichnamigen Klubs, was viele Privileigen mit sich bringt - Möglichkeit mit einer besonderen Klubkarte zu zahlen bzw. Rabatte in exklusivsten Geschäften, Restaurants und Unterhaltungsobjekten usw.
Neuer Stern am Himmel oder neues Mitglied der "heiligen" Familie
Es gibt zahlreiche Städte und Siedlungen in der ganzen Welt, die nach Heiligen bennant worden sind - San Marino, Sveti Stevan, Saint Moritz, San Martn, San Sebastian ... Ihre hohen Stadtmauern, enge Straßen und alte Häuser verbergen Legenden und Geschichten von historischen Ereignissen. Der Komplex "Sveti Simeon" ist neues Mitglied in dieser Familie, inspiriert von der wertvollen Kultur und Tradition des serbischen Mittelalters. Die Realisierung eines so anspruchsvollen Konzepts verlangte die Anwendung von hochwertigsten traditionellen Materialien wie Holz, Stein und Schmiedeisen. Manche Materialien wie sibirische Lärche wurden zum ersten Mal in Serbien angewandt. Sie wurde für die Herstellung von Schindeln bzw. von der Dachdeckung für Villen in Jaram genutzt. Das Holz der Sibirischen Lärche ist hart und dauerhaft und aufgrund seines hohen Harzgehaltes sehr witterungsbeständig. Die mittelalterlichen Königinnen sind mit Naturstein bzw. Sandstein ("Belovodski pešcar") verkleidet, genauso wie die mittelalterlichen Kirchen der Nemanjiden - "Ravanica", "Kalenic", "Manasija" usw. Gemeinsam mit Dekorationen aus Schmiedeisen sollten die Verkleidungen aus Sandstein die Umgebung der Villen veredeln.
(Villa Anastasija)
Die Innenausstattung von Villen wurde offensichtlich durch byzantinische Kultur und Kunst inspieriert, aber in modernen Formen und Stilen realisiert. Die Anwendung von umweltfreundlichen und modernen Materialien und Technologien war von Anfang an von großer Bedeutung für den Investor. Die Villen gehören zu intelligenten Häusern.
Der Standort "Jaram", auf dem der Ethnokomplex "Sveti Simeon" gebaut worden ist, war seit Jahren für eine alte Hütte an der Skipiste bekannt. Viele Gäste haben die gemütliche Wärme, geschmackvolle Speisen und Schnaps "Medvedoj" genossen. Die alte Hütte wurde inzwischen durch Restaurant "Dvorska koliba" (Hof-Hütte) ersetzt, auf demselben Standort und mit demselben Kamin. Das Restaurant "Dvorska koliba" ist die erste unter mehreren einzigartigen Gaststätten, die man hier bauen will.
(Villa Jelena)
Die Idee stammt vom Investor Bojan Maljević, Inhaber des Belgrader Unternehmens "K.B.M. Plus". Prof. Dr. Miodrag Ralević und Mag. Biserka Mitrović waren für den detailhaften Regulierungsplan des Standortes und ein Team des Belgrader Unternehmens "Chempoint engineering" unter der Leitung von Diplomarchitektin Mirveta Valjarevic für das urganistische Projekt zustänig. Der Diplomarchitekt Marko Šanjevic aus dem Architektenbüro "Beohaus" und der Diplomarchitekt Pavel Esov waren für die Planung des Komplexes verantwortlich. Die Innenausstattung wurde der Diplomarchitektin Ljiljana Ivanović aus dem Belgrader Architektenbüro "Sisterlogic" anvertraut.
T.S.