Projekt der "Nelt"-Kellerei - Wir stellen euch gewählte Lösungen der Architekturstudenten vor
Das Unternehmen "Nelt" hat einen Teil der landwirtschaftlichen Nutzflächen im fruchtbaren Syrmein mit der Weinrebe bebaut, um, im Einklang mit der Tradition, Wein und Schnaps selbst zu erzeugen. Sie planen den Bau einer Kellerei für Wein und Schnaps für Freunde, Mitarbeiter und Partner, erfahren wir beim Besuch in diesem Unternehmen.
Es sollte auch bald bekannt gegeben, nach welchem Projekt man die Kellerei bauen wird. "eKapija" möchte euch hier einige interessante Entwürfe vorstellen. Das Unternehmen "Nelt" wählte drei Arbeiten in einem Wettbewerb für die Erstellung eines Ideenentwurfs für die geplante Kellerei und Brennerei im Komplex in Dobanovci, wo man Wein und Obstschnäpse herstellen und verkosten lassen will.
Architekturstudenten aus Belgrad bewarben sich mit 21 Arbeiten.
Eine Fachjury gebildet von Vasilije Milunovic, Professor an der Fakultät für Architektur in Belgrad, Mag. Aleksandar Videnovic, Dozent der Fakultät für Architektur, Marko Milankovic, PR-Manager von "Nelt", Milorad Cilic, Autor des TH-Projekts und berühmter Architekt Goran Vojvdoic entschied sich für drei beste Arbeiten, von denen man nach der Vervollständigung den Sieger wählen wird.
Drei Arbeiten, die in die engere Wahl gezogen wurden, haben viele Vorteile im Vergleich zu Konkurrenten. Die Jury empfahl, unter anderem, das sie mit einem gleichwertigen Preis belohnt werden sowie dass von ihnen, nach der Verbesserung im Einklang mit den Hinweisen der Jury, das beste Projekt für die Realisierung gewählt wird.
Die wichtigsten Kriterien für die Bewertung der Arbeiten waren: architektonisch-urbanistische Lösung, Anpassung an die Umgebung, Erfüllung der räumlichen und funktionalen Anforderungen sowie die Rationalität und Wirtschaftlichkeit der ganzen Lösung.
Wir stellen euch hier die ausgezeichnten Ideenentwürfe für die künftige Kellerei von "Nelt" vor.
Der Ideenentwurf von Ivana Jelić, Maja Žugić und Dalia Dukanac:
Der zweite gewählte Entwurf von Miona Zdravković, Miona Mijić und Filip Rašković:
Der Ideenentwurf der Studenten Žarko Stamenić, Bojana Bajkić, Stefan Radošević, Zoran Spasić und Hristina Tošić: