Staat sucht neuen Besitzer für "Tanjug" - Neue Mediengesellschaft, gleicher Name, alte Mitarbeiter...
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Die einzige, gesetzmäßige Lösung für die Rettung der einst staatlichen Presseagentur "Tanjug", die der jüngsten Entscheidung der Regierung Serbiens liquidiert werden sollte, wäre die Gründung einer neuen Mediengesellschat, bzw. einer neuen juristischen Person, eventuell mit dem gleichen Namen, erwährt die Belgrader Tageszeitung "Danas" inoffiziell in der Nemanjina Straße Nr. 11.
Serbiens Premier Aleksandar Vučić versprach vor einigen Tagen eine Lösung vor allem für Mitarbeiter der Presseagentur. Das einzige, was der Staat tun kann, ist, wie die Zeitung erfährt, einen Privatunternehmer zu finden, der ein neues Unternehmen gründen und alle Mitarbeiter übernehmen würde. Der Staat würde diese Investition seinerseits mit einer preiswerten Miete für das Gebäude und die Ausstattung unterstützen.
Serbiens Premier Aleksandar Vučić versprach vor einigen Tagen eine Lösung vor allem für Mitarbeiter der Presseagentur. Das einzige, was der Staat tun kann, ist, wie die Zeitung erfährt, einen Privatunternehmer zu finden, der ein neues Unternehmen gründen und alle Mitarbeiter übernehmen würde. Der Staat würde diese Investition seinerseits mit einer preiswerten Miete für das Gebäude und die Ausstattung unterstützen.
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Presseagentur Tanjug
Aleksandar Vučić
Branka Đukić
Privatisierung von Medien
Gesetz über Tanjug
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