Institut für Frieden durch Tourismus baut Friedensparks in den wichtigsten touristischen Zielen Serbiens

Die Hauptprojekte des Instituts für Frieden durch Tourismus (IMIT) werden darin bestehen, Friedensparks in den wichtigsten touristischen Zielen Serbiens zu gründen und die Bedeutung des Friedens durch Tourismus unter den Studenten zu fördern, für welche Wettbewerbe mit Schreibarbeiten zu diesem Thema zu organisieren sind, sagte der Gründer und Präsident von IMIT, Jovan Popesku.

Bei der Vorstellung des im April gegründeten Instituts, das auch Teil des Internationalen Instituts für Frieden durch Tourismus ist, wies er darauf hin, dass das Wort „Frieden“ im Namen des Instituts nicht nur die Abwesenheit von Krieg bezeichne, sondern auch innerer Frieden, im Einklang mit unserer Umwelt, der Natur, vergangenen und zukünftigen Generationen und mit dem Schöpfer selbst.

Die Entwicklung des Tourismus soll, wie gesagt, die Grundlagen für eine friedlichere und nachhaltigere Welt schaffen.

Der Generalsekretär des Instituts, Danijel Pavlović, wies darauf hin, dass das IMIT zu einer besonderen Zeit gegründet wurde, voller defätistischer Haltung gegenüber dem Ruin des Tourismus.

Er betonte, dass es wichtig sei, über den Tourismus breiter nachzudenken und ihn nicht nur als eine Frage der Entwicklung und der Wirtschaft zu sehen, da seine Beiträge darüber hinausgehen.

– Tourismus ist kein eigener Zweck, sondern soll der Gemeinschaft zugute kommen – betonte Pavlović.